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In 31 kurzen Geschichten erzählt die Autorin Begebenheiten aus ihrem Alltag als Sterbebegleiterin und Pfarrerin. Sie reflektiert Menschliches und Allzumenschliches auf dem Hintergrund der christlichen Botschaft und lässt im Profanen das Heilige aufleuchten. Die Geschichten weisen - mit leisem und manchmal auch mit bissigem Humor - über den Alltag hinaus auf die zeitlose Frische und universale Relevanz von Jesu Botschaft. Getragen von einem Grundton der Hoffnung und des Optimismus könnten diese kleinen Vignetten für den einen oder die andere LeserIn vielleicht sogar zu einem Stück Lebenshilfe werden.

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Sonja Wieland lebte in Deutschland, in der Schweiz und in den USA. Nach ihrer Ausbildung zur Chemielaborantin studierte sie Theologie in Zürich. Nach 14 Jahren in San Diego wo sie als Sterbebegleiterin arbeitete kehrten sie und ihr Mann im Jahr 2014 in die Schweiz zurück wo sie heute als Pfarrerin in zwei Gemeinden tätig ist.

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