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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Diana Dockter, Achim Krallmann, Alexander Ritter (Beteiligte)

Modellbasiertes Requirements Engineering


Von der Anforderung zum ausführbaren Testfall
2017. 224 S. 240 mm
Verlag/Jahr: ENTWICKLER.PRESS; SOFTWARE & SUPPORT 2017
ISBN: 3-86802-805-6 (3868028056)
Neue ISBN: 978-3-86802-805-8 (9783868028058)

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Ob agiler Kontext oder doch noch ganz klassisch: ein effizientes Anforderungsmanagement ist aus heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Besonders herausfordernd ist es dabei, modellbasierte Ansätze für das Requirements Engineering nutzbar zu machen.

Angefangen mit traditionellen Methoden bis hin zur Agilität gewähren die Autoren einen detaillierten Einblick in die Materie und zeigen anhand faszinierender Ausführungen, wie man komplexe Anforderungen fehlerarm entwickelt und wie modellbasierte Ansätze das Requirements Engineering unterstützen und wie die Ergebnisse eines modellbasierten Requirements Engineerings für weitere Projektaktivitäten produktiv genutzt werden können. Dies wird insbesondere anhand des Testmanagements im Buch ausführlich gezeigt. Voraussetzung ist dabei stets eine angemessene Teamstruktur und deren Einbindung in unterschiedliche Softwareentwicklungskontexte. Auch diesen Themen wird von den Autoren der notwendige Raum eingeräumt
Achim Krallmann, Seniorberater in einem renommierten Softwareberatungsunternehmen:

"Seit über 20 Jahre versuche ich das Potenzial, welches in modellbasierten Ansätzen steckt, zu erforschen und in konkreten Softwareprojekten einzusetzen. Dies erfolgt auch immer wieder in neuen Kontexten, so in den letzten Jahren verstärkt in agilen Vorgehensmodellen und aktuell im Umfeld von Industrie 4.0 und Digitalisierung. Dabei habe ich früh gelernt, dass es neben der nötigen fachlichen Kompetenz auch sehr stark auf die eigene Kommunikationsfähigkeit und die Begeisterungsfähigkeit aller Projektbeteiligten ankommt. Dies führte dann zu einer intensiven akademischen Auseinandersetzung mit Organisationsmanagement und der Kommunikation von Änderungen in Unternehmen und Projekten. Angesichts der aktuellen Herausforderungen bin ich überzeugt, dass die IT-Welt das Thema Modellierung von Anforderungen noch die nächsten 20 Jahre beschäftigen wird."

Diana Dockter, Seniorberaterin in einem renommiert
en Softwareberatungsunternehmen:

"Mit der Beratung und operativen Unterstützung, vorrangig in den Bereichen Anforderungs- und Prozessmanagement, habe ich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Das Studium der Wirtschaftsinformatik und meine psychologische Ausbildung sind eine gute Basis, um in den verschiedenen Projekten gemeinsam im Team immer wieder die beste Lösung anzustreben. In über 20 Jahren meiner Berufserfahrung hat es schon so manche Veränderung in der Softwareentwicklung gegeben. So genannte Modethemen kommen und gehen oft auch schnell. Aber eines bleibt: Ohne gezieltes methodisches Vorgehen ist die gewünschte Qualität nicht zu erreichen. Das ist die Grundlage für alle Dynamik im täglichen Arbeiten. Für mich ist das eine spannende Mischung aus verlässlichen Kenntnissen und Erfahrungen - und den ständig neuen Herausforderungen. So liebe ich meinen Job!"

Alexander Ritter, Berater in einem renommierten Softwareberatungsunternehmen:

"Möglicherweise sind iterativ-ink
rementelle Vorgehensweisen nur eine Modeerscheinung und werden in ein paar Jahren wieder verworfen - aber da ich in meiner langjährigen Tätigkeit als Softwaretester und Mitarbeiter in agilen und klassischen Projekten die Unterschiede hautnah erlebt habe, bin ich ein Verfechter von kurzen Zyklen und enger Zusammenarbeit aller Beteiligten. Für mich sind erfolgreiche Projekte häufig eng mit dem Engagement der einzelnen Beteiligten verknüpft, und diese Verzahnung wird durch intensives gemeinsames Nachdenken vor der Umsetzung eines geplanten Projekts oder eines weiteren Entwicklungsschritts durch das modellbasierte Requirements Engineering unterstützt: Die Kommunikation aller Beteiligten wird durch Modellierungsmethoden verbessert. Damit werden bekannte Methoden zusammengeführt und helfen bei der besseren Zusammenarbeit, um die gemeinsamen Projektziele zu erreichen."