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Neuerscheinungen 2017

Stand: 2020-02-01
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Verena Auffermann, Claus Bury, Hanne Kulessa, Andreas Platthaus, Friedrich K. Waechter (Beteiligte)

Das Huhn


Zeichnungen und Fotos
Herausgegeben von Kulessa, Hanne; Mitarbeit: Platthaus, Andreas; Auffermann, Verena; Fotos: Bury, Claus
2017. 80 S. m. 77 Abb. 25.5 cm
Verlag/Jahr: HENRICH EDITIONEN 2017
ISBN: 3-943407-79-9 (3943407799)
Neue ISBN: 978-3-943407-79-2 (9783943407792)

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Das Huhn, gezeichnet, fotografiert: in alltäglichen und außergewöhnlichen Situationen, aber immer mit großer Komik und Poesie. Zwei sehr unterschiedliche Künstler, der Zeichner und Schriftsteller Friedrich Karl Waechter und der Bildhauer Claus Bury zeigen mit ihren Bildern ausdrucksstarke Physiognomien und erstaunliche Metamorphosen.

"Kein Suppen-, ein Superhuhn" schreibt Andreas Platthaus in seinem Essay über F.K. Waechter.

Diese Hühner-Sammlung ist eine Erstveröffentlichung, eine private Sammlung von Zeichnungen und Fotografien, Schätze aus einer bislang unbekannten (Hühner-)Welt.
Verena Auffermann, geboren in Höxter i. W. machte eine Buchhandelslehre, übte eine Verlagstätigkeit aus und hielt sich auch im Ausland auf. Sie absolvierte schließlich ein Studium der Kunstgeschichte. Danach war sie tätig als Redakteurin, freischaffende Journalistin und Kritikerin u.a. für die "Frankfurter Rundschau", "den Hessischen Rundfunk", "Die Zeit" und die "Süddeutsche Zeitung". Sie war Jurorin beim Bachmann-Wettbewerb und in der SWR-Bestenliste. U.a. sind von ihr erschienen "Nelke und Caruso. Über Hunde, Eine Romanze" (1996, mit Iso Camartin) und "Das geöffnete Kleid. Von Giorgione zu Tiepolo", Essays (1999). Heute lebt Verena Auffermann lebt in Frankfurt am Main.

Andreas Platthaus, geboren 1966 in Aachen, hat nach einer Ausbildung bei der Deutschen Bank Wirtschaftswissenschaften, Philosophie, Rhetorik und Geschichte studiert und ist stellvertretender Feuilletonchef der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, ausgebildet als Gr
afiker in Hamburg, war ab 1962 Mitarbeiter bei Zeitschriften wie ´Pardon´, ´Konkret´ und ´Twen´. Sein berühmter ´Anti-Struwwelpeter´, als progressives Gegenstück zu Heinrich Hoffmanns ´Struwwelpeter´ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, erschien 1970, seit 1974 machte Waechter auch Filme und Theaterstücke für Kinder.
Im September 2005 starb Friedrich Karl Waechter.

HANNE KULESSA lebt als freie Autorin und Moderatorin (hr2kultur) in Frankfurt am Main. Sie hat Kinderbücher geschrieben, zahlreiche Anthologien, Neueditionen und eigene Erzählungen veröffentlicht.