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Wie die Rosen an der Fassade des Hauses am Berg ranken sich tödliche Geheimnisse über die Treppe durch das Innere. Schatten der Vergangenheit. Zwei Tote. Einer davon verschwindet. Was wird hier gespielt?
Im Zuge der Ermittlungen begegnen sich zwei Preußen in der bayrischen Stadt. Ein Pendler aus dem Brandenburgischen, der in der Heimat keine Arbeit fand. Der aus dem gleichen Landstrich zugereiste Kommissar sucht den Mörder. Er ermittelt akribisch, stößt dabei auf rätselhafte Querverbindungen und vertuschte kriminelle Machenschaften, Erpressung und Freiheitsberaubung. Mit Rückendeckung seines Vorgesetzten darf der Kommissar ein Exempel statuieren, ohne Rücksicht auf Spezis und Filz.
Ein skurriles Katz- und Maus-Spiel zwischen Opfer und Täter, Mitwisser und Polizei. Spannend erzählt, mit überraschenden Wendungen.

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Raupach, Detlef
Detlef Raupach wurde im Jahre 1957 nördlich von Berlin geboren. Sein Lebensmittelpunkt ist im Brandenburgischen geblieben, doch seine Arbeit als Informatiker führt ihn durch ganz Europa. Mit dem Schreiben begann er schon 1973, nahm an den damaligen Poetenseminaren teil und wurde 1985 mit einem Hörspielpreis ausgezeichnet. Zahlreiche Gedichte und Geschichten erschienen in unterschiedlichen Zeitschriften und Anthologien. 2014 veröffentlichte der Autor das Buch "Portugiesische Geschichte" mit Kriminalnovellen. Sein nächster Krimi ist bereits in Arbeit. Soviel sei hier verraten: Die Handlung spielt nicht mehr in Bayern, sondern aus naheliegenden Gründen in Brandenburg.

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