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Stand: 2020-02-01
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Manuela Klagge

Kirchenmitliedschaftsentwicklung des Protestantismus in Deutschland 1940-1990


Die Mitgliederzahl der evangelischen Kirche
2017. 156 S. 2 Farbabb. 210 mm
Verlag/Jahr: STUDYLAB 2017
ISBN: 3-9609503-0-6 (3960950306)
Neue ISBN: 978-3-9609503-0-1 (9783960950301)

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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Ev. Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die religiöse Kultur in Deutschland ist kirchenhistorisch durch das Christentum geprägt. Vor allem die evangelische und die katholische Konfession sind hierbei herauszuheben. Wie kam es dazu, dass diese ehemaligen Groß- oder Volkskirchen mittlerweile zur Minderheitskirche gehören? Noch 1945 gliederten sich über 85% der deutschen Bevölkerung dem Christentum in einer der beiden Varianten ein. Heute ist dieser Anteil auf knapp 30% gesunken.

Diese Arbeit untersucht, wie sich die Kirchenmitgliedschaft der evangelischen Kirche in Deutschland in dem halben Jahrhundert von 1940 bis 1990 entwickelt hat. Es ist bekannt, dass die Mitgliederzahl des Protestantismus in Deutschland diversen Schwankungen unterworfen ist. Insgesamt jedoch ist sie gekennzeichnet durch eine absteigende Tendenz. Die Forschungsfrage, die sich daraus ergibt, ist: Welche kirchenexternen und -internen Faktoren beeinflussen die individuelle Entscheidung zur Kirchenmitgliedschaft und wie wirkt sich dies auf die Mitgliederzahlen aus?

Aus dem Inhalt:
- Nationalsozialismus und Kriegsjahre 1940-45;
- Die Nachkriegszeit und die Besatzungszonen 1945-49;
- Zeitalter der Teilung in DDR und BRD;
- Kirchenmitgliederentwicklung nach 1990;