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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Derib, Claude de Ribauspierre (Beteiligte)

Jo


Französische Lektüre für das 3., 4. Lernjahr
2018. 83 S. farb. Comics, Beil.: Vocabulaire. 318 mm
Verlag/Jahr: KLETT SPRACHEN; EDITIONS DU LOMBARD 2018
ISBN: 2-8036-1587-8 (2803615878) / 3-12-591565-1 (3125915651)
Neue ISBN: 978-2-8036-1587-2 (9782803615872) / 978-3-12-591565-7 (9783125915657)

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Jocelyne, eine Tochter aus ´gutem Hause´, erfährt fast zufällig, dass sie HIV-infiziert ist. Auf eindrucksvolle Art wird gezeigt, wie sie lernt, mit Hilfe ihrer Freunde ihr Schicksal anzunehmen, wie sie bis zum Schluss ihre ganze Energie gegen den unaufhaltsamen Fortschritt der Krankheit mobilisiert. Jo ist eine spannende Geschichte, die in Bildern und Dialogen sehr authentisch dargestellt wird, und ´typische´ Jugendthemen zur Sprache bringt: Musik, erste Liebe, Generationskonflikte, Auflehnung und Gewalt, Drogen etc. Jo ist vor allem eine Geschichte, die Jugendlichen betroffen macht, ohne ´moralisch´ zu wirken - und ist dadurch ein ausgezeichnetes Aufklärungswerk zum Thema Aids. Farbige bande dessinée im Großformat mit kartoniertem Umschlag.
Jocelyne, eine Tochter aus "gutem Hause", erfährt fast zufällig, dass sie HIV-infiziert ist. Auf eindrucksvolle Art wird gezeigt, wie sie lernt, mit Hilfe ihrer Freunde ihr Schicksal anzunehmen, wie sie bis zum Schluss ihre ganze Energie gegen den unaufhaltsamen Fortschritt der Krankheit mobilisiert. Jo ist eine spannende Geschichte, die in Bildern und Dialogen sehr authentisch dargestellt wird, und "typische" Jugendthemen zur Sprache bringt: Musik, erste Liebe, Generationskonflikte, Auflehnung und Gewalt, Drogen etc. Jo ist vor allem eine Geschichte, die Jugendlichen betroffen macht, ohne "moralisch" zu wirken - und ist dadurch ein ausgezeichnetes Aufklärungswerk zum Thema Aids. Farbige bande dessinée im Großformat mit kartoniertem Umschlag.

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Derib,
Derib wurde unter dem Namen Claude de Ribaupierre am 8. August 1944 in La Tour-de-Peilz im Kanton Waadt geboren und ist ein Schweizer Comiczeichner. Schon im Alter von vier Jahren begann Derib zu zeichnen und übte - ermutigt von seinem Vater - täglich mehrere Stunden. Sein Berufsleben begann er zunächst als Zeichner in einer Werbeagentur, bevor er 1965 zum Studio "Peyo" in Brüssel wechselte, wo er der Erfolgsserie "Die Schlümpfe" mitgestaltete. Im Jahre 1967 brachte er bereits zwei eigene Comicalben heraus: "Attila" und "Die Abenteuer von Pythagoras". Zurück in der Schweiz 1970 änderte Derib seinen bis dahin noch stark unter dem Einfluss Peyos stehenden Stil. Das erste Projekt wurde gleich zum Erfolg: "Yakari", eine Kinderserie über die Abenteuer eines Indianerjungen, die bis heute vor allem in Deutschland beliebt ist. Die Indianerkultur beschäftigt Derib ebenso in seiner wohl erfolgreichsten Reihe "Buddy Longway", die er seit 1972 für Tintin zeichnete sowie in den Seri
en "Der Weg des Schamanen" und "Red Road", die sich mit dem Genozid an den Indianern beschäftigt und ausgezeichnet wurde. Derib zeichnete zunehmend sozialmotivierte Comics, wie 1991 "Jo", den ersten veröffentlichten Comic über AIDS und 1995 mit "Pour toi, Sandra" einen Comic über Prostitution. Derib lebt heute in La Tour-de-Peilz am Genfersee.