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Idealismus und Verzweiflung, Phantasie und Schönheit zeichnen dieses außergewöhnliche Werk aus. Der Autor geht dabei bis an die Grenzen des Vorstellbaren.
Geprägt durch eine sehr leidvolle Kindheit hat er Fähigkeiten und Begabungen entwickelt, die sehr zum Wohle aller Suchenden beitragen können. Die Vorstellung eines liebenden Gottes beflügelt ihn dabei ungemein.

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Durch eine sehr leidvolle Kindheit leidet M. Greib seit seiner frühen Jugend an lähmenden Depressionen, daraus entwickelten sich aber musikalische und vornehmlich schriftstellerische Fähigkeiten und Begabungen. Zahlreiche Gedichte und Elegien erblickten das Licht der Welt, bis er schließlich vor vielen Jahren eine Intuition für den Roman "Der wilde Michel" bekam. Wichtig ist es dem Autor, Menschen nahe zu bringen, was es heißt physisch und psychisch misshandelt zu werden; er beschreibt ausführlich die ganze Not und Verzweiflung, die ihm dabei zeitlebens zu schaffen machen. Er will allen vermitteln, dass man seine dunkle Vergangenheit aufarbeiten und teilweise auch verarbeiten kann, da dem ehrlich Suchenden viele Dinge möglich sind, um ein Leben in Würde und Hoffnung zu finden.

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