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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Patrick Brauns

Das kleine Buch der großen Berge


50 Berge, die Sie kennen müssen, um die Schweiz zu verstehen
2018. 192 S. m. Abb. 211 mm
Verlag/Jahr: MIDAS; MIDAS MANAGEMENT 2018
ISBN: 3-03-876510-4 (3038765104)
Neue ISBN: 978-3-03-876510-3 (9783038765103)

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Die Schweiz besitzt zwar rund 50 Viertausender, aber die meisten sind nur für Alpinisten interessant. Dieses elegante und clevere Buch stellt die wirklich relevanten Berge der Schweiz vor, die in allen Höhenlagen zu finden sind: die Hausberge der wichtigsten Städte, vom Üetliberg über den Gurten bis zum Mont Salève, die nationalen Symbolberge wie der Pilatus, Rigi, die Jungfrau und das Matterhorn, aber auch die kulturell bedeutenden Berge, wie Monte Verità, Zauberberg oder Dreisprachenspitze.
Die Berge gehören zu den "Kernkompetenzen" der Schweiz - für die Schweizer selbst wie auch für die Besucher des Landes.Dieses Buch zeigt Besuchern, mit welchen Bergen sie das Land am besten kennenlernen, und bietet Einheimischen wertvolle Infos, die sie so noch nicht kannten.

So besitzt die Schweiz rund 50 Viertausender, von denen aber die meisten nur für Alpinisten interessant sind. Die wichtigsten Berge der Schweiz sind dagegen in allen Höhenlagen zu finden. Dieses Buch stellt die wirklich relevanten Berge der Schweiz vor, die in allen Höhenlagen zu finden sind: die Hausberge der wichtigsten Städte, vom Üetliberg über den Gurten bis zum Mont Salève, die nationalen Symbolberge wie Pilatus, Rigi, Jungfrau und Matterhorn, aber auch die kulturell bedeutenden Berge, wie Monte Verità, Zauberberg oder Dreisprachenspitze.

Je nach Höhe und Charakter der Berge enthält das Buch auch Informationen, wie Sie am besten hinaufkommen oder von wo aus Sie die beschriebenen Berge am besten sehen können.
Brauns, Patrick
Patrick Brauns, geb. 1955, ist Autor, Journalist und Texter. Seine ersten Hausberge waren in München (Trümmerberg) und im Taunus, bevor er zum Studium an den Bodensee gezogen ist, in Sichtweite von Säntis und Hörnli. Schon in seinem Studium der Sprach- und Politikwissenschaften interessierte er sich für Sprachen von Bergvölkern wie Berber und Bündner, für den Einfluss der Politik auf Sprachen und andere Grenzthemen. Durch die jahrelange Arbeit für Schweizer Medien kennt er die Pendenzenberge in allen Höhenlagen. Bei den realen Schweizer Bergen geht er von unter 1000 bis über 3000 Meter, solange die Wege noch schräg sind, nicht senkrecht. Als Grenzgänger sieht er sie mit Nähe und Distanz.