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Stand: 2020-02-01
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Daniel Hörsch, Hans-Hermann Pompe, Zentrum für Mission in der Reg (Beteiligte)

Kirche aus der Netzwerkperspektive


Metapher - Methode - Vergemeinschaftungsform
Herausgegeben von Zentrum für Mission in der Region; Pompe, Hans-Hermann; Hörsch, Daniel
2018. 144 S. 19 cm
Verlag/Jahr: EVANGELISCHE VERLAGSANSTALT 2018
ISBN: 3-374-05773-X (337405773X)
Neue ISBN: 978-3-374-05773-3 (9783374057733)

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Das Thema Netzwerk und Kirche hat Konjunktur. Sicher ist dies auch durch die Veröffentlichung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (V. KMU) bedingt. Das weite Feld der Netzwerkforschung erweist sich als sehr disparat, kann aber für Theologie und Kirche wie ein Katalysator wirken. Der Auftrag der Kirche, die Kommunikation des Evangeliums, findet vor allem im Nahbereich statt, ohne auf diesen begrenzt zu sein, baut auf Beziehungen, Nähe, Austausch und Zugänglichkeit. Viele Ergebnisse der Netzwerkforschung helfen Gemeinden, Gesamtkirche und Theologie, die enormen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die eigene Praxis zu hinterfragen. Neue Formen der Kommunikation und beziehungsfähige Haltungen können helfen, das Evangelium mit Neugierigen, Konfessionslosen, Distanzierten und Indifferenten zu teilen.

Mit Beiträgen von Christhard Ebert, Daniel Hörsch, Rainer Mainusch, Hans-Hermann Pompe, Felix Roleder, Thomas Schlegel und Birgit Weyel.
[Church from a Network Perspective. Metaphor - Method - Form of Communitarisation]
The topic of networking and church is attracting much interest. One of the reasons for this is certainly the publication of the fifth church membership survey of the EKD (V. KMU). The broad field of network research proves to be very disparate, but it can act as an catalyst for theology and church. The mission of the church, the communication of the Gospel, takes place mainly locally without being limited by it. It is building on relationships, neighbourhoods, interchange, and accessibility. Many insights of network research can help congregations, the church, and theology to better understand social change and to challenge their own practice. New forms of communication and corresponding attitudes could help to share the Gospel with people who are curious, distant, indifferent, or non-demoninational.