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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Stefanie Höfler

Der große schwarze Vogel


Originalausgabe. 2018. 182 S. 212 mm
Verlag/Jahr: BELTZ 2018
ISBN: 3-407-75433-7 (3407754337)
Neue ISBN: 978-3-407-75433-2 (9783407754332)

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Eine ergreifende Geschichte über das Leben
Der Tag, an dem Bens Mutter plötzlich und völlig unerwartet stirbt, ist ein strahlender Oktobertag. Ben erzählt von der ersten Zeit danach und wie er, sein Bruder Krümel und Pa damit klarkommen - oder eben nicht. Er erinnert sich an seine Ma mit den grünen Augen und den langen roten Haaren, die so gerne auf die höchsten Kastanienbäume kletterte. Mit einem Mal ist nichts mehr so, wie es war. Doch manchmal geht das Leben nicht nur irgendwie weiter, sondern es passieren neue, verwirrende und ganz wunderbare Dinge.
Eine Geschichte einer großen Erzählerin über das Unfassbare, von großer Intensität und Nähe, voller Trost und Zuversicht.
"Ein literarisches Juwel." Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 7.12.2018 "Trauer und Tod sind wichtige Themen in der Kinder- und Jugendliteratur, doch selten wurde so berührend, so erschütternd und wahrhaftig davon erzählt wie in Stefanie Höflers ´Der große schwarze Vogel´." Hilde Elisabeth Menzel, Süddeutsche Zeitung, 14.9.2018 "Diese Buch hat mich angefasst wie schon lange keines mehr, es ist tiefgründig, tragisch, mitunter eine Zumutung, aber voller Trost, Mut und Zuversicht." Wiebke Schleser/BuchSegler, BuchMarkt, 9/2018 "Beeindruckend, sensibel und klug formuliert, sehr authentisch und nachfühlbar - ein wahres Buchjuwel!" Sandra Rudel/Schmitz junior, BuchMarkt, 9/2018 "Höfler überzeugt mit Ihrer sprachlichen Kraft, berührt mit ihrem intensiven Ton, und man ist als Leser manchmal überwältigt davon, wie Höfler so einfühlsam und authentisch diese außerordentliche Gefühls- und Gedankenwelt zum Klingen bringen kann. Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 6.10.2018 "...wahrhaftig, fein beobachtend, intensiv, schonungslos und berührend erzählte[r] Roman..." Sigrid Kranepuhl-Göritz, Nordbayerischer Kurier, 27.10.2018 "Intensiv erzählt, unfassbar traurig, aber trotzdem voller Zuversicht und Trost." Beate Schräder, Westfälische Nachrichten, 10.9.2018 "[Stefanie Höfler] erfindet ungewöhnliche, oft unscheinbare, aber aussagekräftige Szenen, in denen die Vielschichtigkeit der psychologischen Belastungen nicht erklärt, sondern in Handlung aufgelöst wird. In einem kunstvoll aufgebauten Netz aus mehreren Zeitebenen umkreist der Roman ein düsteres Thema und liest sich doch als ein Buch der Hoffnung." Jurybegründung Kranichsteiner Stipendium 2019 "Das gefühlvolle, warmherzige Buch zeigt, dass Tod und Trauer zum Leben gehören, es lässt uns mal weinen, mal lachen, ist düster, mal bunt und glitzernd, kurzum: Es feiert das Leben und die Schönheit der Natur." Margit Lesemann, eselsohr, 1/2019 "So überzeugend wie unterhaltsam beindruckt Stefanie Höfler hier einmal mehr mit einer preiswürdigen Glanzleistung." Ulrich Karger, Der Tagesspiegel, 6.12.2018