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Juliane Gräbener-Müller, Stéphane Jougla, Juliane Gräbener- Müller (Beteiligte)

Gabrielles verborgener Garten


Roman
Übersetzung: Gräbener-Müller, Juliane
2018. 208 S. 205 mm
Verlag/Jahr: KNAUR; DROEMER/KNAUR 2018
ISBN: 3-426-22680-4 (3426226804)
Neue ISBN: 978-3-426-22680-3 (9783426226803)

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Mit Hilfe von Büchern und einem paradiesischen Hinterhof-Garten in Paris versucht ein Mann, den Tod seiner Frau zu überwinden. Der französische Autor Stéphane Jougla erzählt in "Gabrielles verborgener Garten" eine poetische und zauberhafte Geschichte über das Werden und Vergehen und über Trost, den Bücher, Literatur und Garten-Arbeit spenden können.
Gabrielle ist tot. Einfach so, ein Unfall hat sie aus Martins Leben gerissen. Indem er ihre unzähligen Bücher zu lesen beginnt, versucht Martin, seine Geliebte bei sich zu behalten. Kafka, Prévert, Rilke - überall in ihren Büchern hat Gabrielle Sätze angestrichen, die ihr etwas bedeutet haben. Diese Sätze zu entdecken, ist für Martin beinahe wie ein Zwiegespräch. Dann ist da noch der Garten. Ein kleiner versteckter Hinterhof-Garten mitten in Paris, den Gabrielle liebevoll angelegt hat. Die Arbeit im Garten ist Trost für Martin und sein Versuch, den Tod seiner Geliebten zu verarbeiten, denn er beginnt, sich hingebungsvoll um die prächtigen Pflanzen zu kümmern. Doch er scheint nicht der Einzige zu sein ...
"Ein wunderbar poetischer Spaziergang zwischen Hortensien, Azaleen und Rhododendren." Le Républicain Lorrain
Jougla, Stéphane
Stéphane Jougla, geboren 1964 in Toulouse, studierte Jura und Germanistik. Er unterrichtet in Paris an einer Brennpunktschule und hat bereits drei erfolgreiche und preisgekrönte Romane bei Gallimard und Seuil veröffentlicht.