Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Beate Dölling, Michael Ende, F. J. Tripp, Franz Josef Tripp, Mathias Weber
(Beteiligte)
Wie Jim Knopf nach Lummerland kam
Illustration: Tripp, F. J.; Weber, Mathias
4. Aufl. 2018. 24 S. m. zahlr. bunten Bild. 157 mm
Verlag/Jahr: CARLSEN 2018
ISBN: 3-551-04289-6 (3551042896)
Neue ISBN: 978-3-551-04289-7 (9783551042897)
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Jim Knopf bei Maxi Pixi / Eine Insel mit zwei Bergen / Neues aus Lummerland
Jim Knopf liebt Geschichten. Besonders die Geschichte, wie er als Baby in einem Paket nach Lummerland gekommen ist. Denn das hat die Bewohner der kleinen Insel ganz schön in Aufregung versetzt! Maxi Pixi - die kleinen großen Bilderbücher im Softcover.
Ende, Michael
Michael Ende wurde 1929 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Er besuchte die Otto-Falckenberg-Schauspielschule und lebte als freier Schauspieler in München. Sein erstes Kinderbuch "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" wurde mit dem Deutschen Jugendbuchpreis ausgezeichnet und machte ihn auf einen Schlag berühmt. Es folgten "Momo", "Die unendliche Geschichte" und viele andere. Michael Ende lebte viele Jahre in Italien und starb 1995 in Stuttgart. Seine Bücher wurden in nahezu 40 Sprachen übersetzt und haben bislang eine Gesamtauflage von über 20 Millionen Exemplaren erreicht.
Dölling, Beate
Beate Dölling, geboren in Osnabrück, ist Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher. Daneben schreibt sie Geschichten und Hörspiele für das Deutschlandradio Kultur und veranstaltet Schreibwerkstätten für Schüler und Lehrer. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin.
Weber, Mathias
Mathias Weber wurde 1967 in Esslingen am Neckar geboren. Nach seinem Grafikstudium war er für eine Wer
beagentur in Frankfurt tätig, heute arbeitet er als freier Illustrator und Grafiker mit dem Schwerpunkt Kinderbuch. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Töchtern in Ladenburg bei Heidelberg.
Tripp, F. J.
Franz Josef Tripp wurde am 7. Dezember 1915 in Essen geboren. Er arbeitete zunächst als Journalist und Schriftsteller, bis er kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs begann, seine Texte selbst zu illustrieren. Nach dem Krieg entschloss er sich, bei der Malerei zu bleiben und ging beim Innsbrucker Maler und Grafiker Heinrich Berann in die Lehre. 1949 machte Tripp sich als Grafiker selbstständig. 1960 erhielt er von Lotte Weitbrecht, der damaligen Verlegerin des Thienemann Verlags, den Auftrag, "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" von Michael Ende zu illustrieren. Aus der ursprünglichen Arbeitsbeziehung zwischen Autor und Illustrator entstand eine enge Freundschaft. Franz Josef Tripp starb am 18. Februar 1978.