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Thomas Granetzny, Gregor Thüsing
(Beteiligte)
Praxiswissen Betriebliche Altersversorgung
2018. 345 S. 241 x 170 mm
Verlag/Jahr: HAUFE-LEXWARE 2018
ISBN: 3-648-10558-2 (3648105582)
Neue ISBN: 978-3-648-10558-0 (9783648105580)
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Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein wichtiges Instrument der Mitarbeiterbindung und erhöht gleichzeitig das Arbeitgeberimage. Zudem erfüllen Unternehmen damit den gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung und können Lohnnebenkosten sparen. Dieses Buch zeigt, welche arbeitsrechtlichen Grundlagen gelten, welche Durchführungswege es gibt und wie die bAV verwaltet wird. Mit allen rechtlichen Änderungen zum 01.01.2018.
Inhalte:
Finanzierungsformen: arbeitgeberfinanzierte Versorgung, Entgeltumwandlung, Umfassungszusage
Plangestaltungen: Leistungs- und Beitragszusagen
Rechtsbegründungsakte: individualvertragliche Zusage, Betriebsvereinbarung, Tarifvereinbarung
Praxisfragen, Abfindung, Übertragung und Abänderung von Versorgungszusagen
Anpassung von Vorsorgeleistungen
Vorwort
Worum es geht: Versorgungsleistungen auf betrieblicher Grundlage
Grundlagen der betrieblichen Altersversorgung
Der Begriff der betrieblichen Altersversorgung
Versorgungszweck
Biologisches Ereignis
Arbeitsverhältnis als Anlass für die betriebliche Altersversorgung
Rechtsbegründungsakte
Individualvertraglich begründete Versorgungszusagen
Einzelzusagen
Vertragliche Einheitsregelungen und Gesamtzusagen
Betriebsvereinbarungen
Tarifvertrag
Betriebliche Übung
Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz und sonstige Diskriminierungsverbote
Durchführungswege
Überblick
Direktzusage
Unterstützungskasse .
Direktversicherung
Pensionskasse
Pensionsfonds
Kombination der Durchführungswege
Finanzierungsformen
Rein arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung
Entgeltumwandlung
Anspruchsberechtigung und Inhalt
Wertgleichheit
Mischfinanzierte Altersversorgung und Umfassungszusagen
Plangestaltungen
Leistungszusage
Beitragsorientierte Leistungszusage
Beitragszusage mit Mindestleistung
Reine Beitragszusage
Die Regelungen zur Unverfallbarkeit
Gesetzliche Unverfallbarkeit
Vertragliche Unverfallbarkeit
Höhe der unverfallbaren Anwartschaft
Direktzusage, Unterstützungskassenzusage und Pensionsfondszusage
Direktversicherung und Pensionskassenzusage
Beitragszusage mit Mindestleistung
Festschreibeffekt
Vorzeitige Altersleistung
Insolvenzsicherung
Insolvenzgesicherte Ansprüche
Sicherungsfälle
Gesicherte Versorgungsansprüche
Höhe des Insolvenzschutzes
Finanzierung des Pensions-Sicherungs-Vereins aG
Verjährung
18a BetrAVG
Betriebsrentenreform durch das Betriebsrentenstärkungsgesetz
Ein Überblick
Die Neuregelungen im Einzelnen
Die reine Beitragszusage
Opting-out .
Tarifoffenheit für nicht tarifgebundene Arbeitgeber
Steuerliche Förderung
Erwartete Auswirkungen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes auf die Praxis
Praxisfragen der betrieblichen Altersversorgung
Abfindungsverbot nach
3 BetrAVG
Allgemeines Kleinstanwartschaften
Sonderfall: Tatsachenvergleich
Rechtsfolgen eines Verstoßes
Abfindungshöhe
Gesonderter Ausweis der Abfindung und einmalige Auszahlung
Übertragung von Versorgungszusagen
Übertragung gemäß
4 BetrAVG
Übertragungsverbot
Einvernehmliche Übertragung auf den neuen Arbeitgeber
Übertragungsanspruch des Arbeitnehmers
Übertragung der Versorgungszusage im Rahmen einer Unternehmensliquidation
Berechnung des Übertragungswerts
Wirtschaftliche Übertragung (insbes. Schuldbeitritt)
Schuldbeitritt im Konzern
Schuldbeitritt zu externen Versorgungsschuldnern im Rahmen einer Unternehmenstransaktion
Echte Schuldübernahme
Erfüllungsübernahme
Auslegung von Versorgungszusagen
Die Auslegung als Kernfrage von betriebsrentenrechtlichen Streitigkeiten
Auflösung von Unklarheiten und Lücken
Auslegung von individualrechtlich begründeten Versorgungszusagen
Auslegung von kollektivrechtlich begründeten Versorgungswerken
Sonderfall: Auslegung von extern durchgeführten Versorgungszusagen
Abänderung von Versorgungszusagen
Verbesserung von Versorgungszusagen
Einschränkungen von Versorgungszusagen
Schließung des Versorgungswerks für Neueintritte
Einschränkungen individualrechtlich begründeter Versorgungszusagen
Einschränkung kollektivrechtlich begründeter Versorgungssysteme
Eingriffe in der Leistungsphase, v. a. im Hinblick auf Anpassungen
Wechsel des Durchführungswegs
Allgemeines
Einseitiger Wechsel des Durchführungswegs
Anpassung von Versorgungsleistungen
Allgemeines Anpassung laufender Leistungen
Der Begriff der "laufenden Leistungen"
Abgrenzung zur Kapitalleistung
Belange der Versorgungsempfänger und wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers
Belange des Versorgungsempfängers
Ausnahmen von der Anpassungsprüfungspflicht
Einprozentige Mindestanpassung
Mittelbare Durchführungswege
Anpassung und Entgeltumwandlun