Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Dante Alighieri, Ida von Wartburg, Walther von Wartburg
(Beteiligte)
Die göttliche Komödie
Neuausstattung
Übersetzung: Wartburg, Ida von; Wartburg, Walther von
2018. 1200 S. 48 Illustr. v. Gustave Doré. 200 mm
Verlag/Jahr: MANESSE 2018
ISBN: 3-7175-2460-7 (3717524607)
Neue ISBN: 978-3-7175-2460-1 (9783717524601)
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Dantes Meisterwerk in großartiger Neuausstattung - für alle, die es längst schon einmal lesen wollten
Die "Divina Commedia" ist der Klassiker der italienischen Literatur schlechthin und zugleich ihr grandioser Auftakt. Die bei Manesse erschiene, reich kommentierte Übersetzung von Ida und Walther von Wartburg wird von vielen begeisterten Lesern als Referenzausgabe dieses epochalen Wurfs geschätzt. Dank einer klaren, getreuen Textwiedergabe im Deutschen samt erhellenden Erläuterungen erschließen sich Dantes Werk und Welt hier in ihrer ganzen Fülle. Ein Buch, das man gelesen haben muss: Die Neuausgabe in attraktivem Format, augenfreundlichem Satzbild und mit 48 Illustrationen von Gustave Doré ist die ideale Gelegenheit für alle, die sich die Lektüre der "Göttlichen Komödie" seit langem vorgenommen haben.
"Die Neuausgabe des Klassikers bei Manesse ist ein 1200 Seiten umfassender Band mit der sehr guten und sehr gut lesbaren Übersetzung von Ida und Walther von Wartburg, die früher zweibändig in der kleinformatigen Manesse Bibliothek der Weltliteratur erhältlich war. Einführend gibt es 32 Seiten über Dantes Leben und Werk zu lesen. Jeder Gesang wird durch Walther von Wartburg mit einem mehrseitigen Kommentar eingeleitet und enthält am Schluss jeweils Anmerkungen zu einzelnen Versen, was zur Lesefreundlichkeit des Buchs beiträgt. Eingestreut sind 48 schöne schwarz-weiße Illustrationen von Gustave Doré." belletristik-couch.de, Almut Oetjen
Alighieri, Dante
Dante Alighieri wurde 1265 in Florenz geboren. Mit neun Jahren sah er erstmals Beatrice, die er später in seinem Werk verklärt. Sein Engagement im Kampf um die Unabhängigkeit von Florenz führte 1302 zu einem Gerichtsprozess und schließlich zu lebensläglicher Verbannung. Dante, der seitdem als vogelfrei galt, hielt sich danach vor allem in Verona auf und reiste von dort aus in viele oberitalienische Städte und Landschaften. Ab etwa 1316 ließ er sich in Ravenna nieder, znächst am Hofe des Cangrande della Scala, später als fürstlicher Sekretär und Lehrer für Poetik und Rhetorik. Er starb dort 1321.