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Stand: 2020-02-01
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Gerhart Ginner

Kunstraub und Technologietransfer im alten Rom


Cicero, Verres & die Antikytheramaschine
2018. 112 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7450-7868-3 (3745078683)
Neue ISBN: 978-3-7450-7868-8 (9783745078688)

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Beim Schiffswrack von Antikythera handelt es sich um ein in etwa 55 Meter Tiefe im Mittelmeer vor der Landspitze Glyfadia ( phi d ) im Nordosten der Insel Antikythera entdecktes antikes Schiff.
Beim Schiffswrack von Antikythera handelt es sich um ein in etwa 55 Meter Tiefe im Mittelmeer vor der Landspitze Glyfadia ( phi d ) im Nordosten der Insel Antikythera entdecktes antikes Schiff. Das Wrack stammt aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Gaius Verres ( um 115 v. Chr.; 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker; er war Statthalter der Provinz Sizilien. Sein nomen gentile ist nicht überliefert. Sein Cognomen, Verres, bedeutet Eber. Fast alles, was über sein Leben bekannt ist, wurde von Cicero in seinen "Reden gegen Verres" (Orationes in Verrem) überliefert, welche dieser im Jahre 70 v. Chr. als Ankläger in einem Prozess gegen Verres verwendete. Sie sind dementsprechend vorbelastet. Marcus Tullius Cicero (klassische Aussprache: [ k k ro ]; 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Der Mechanismus von Antikythera ist ein antikes, mit einer späteren astronomischen Uhr vergleichbares Gerät. Mit Hilfe vieler Zahnräder und Zifferblätter konnten von ihm wesentlich mehr astronomisch-kalendarische Zusammenhänge angezeigt werden, als es bei entsprechenden Uhren, die es im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit gab, möglich war...
ginner, gerhart
DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L´AMBASCIATA DELLA PUGLIA"