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Wir sind nicht mehr als der Hauch einer, womöglich sich bildenden Ahnung, im Geiste einer schlafenden, träumenden Entität.

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Auf ihrer Suche nach den Erschaffern ihres Universums, mit Hilfe eines Dimensionwandlers, geraten sie in einen nicht näher zu definierenden Raum, der von nichts anderem erfüllt war, als von diffusem Licht, das aus keiner bestimmten Quelle zu stammen schien, schwebte ein Würfel. Ein mit Scannern versehener Beobachter hätte versucht, die Maße zu bestimmen. Der Sechsflächner mit glänzender Außenseite besaß eine Kantenlänge von fünftausend Meter. Das Erstaunlichste aber war, im Mittelpunkt einer jeden Fläche ragte ein eintausend Meter langer Turm in die Höhe, der jeweils von einer riesigen Kugel begrenzt wurde. Der Kubus selbst war von einer Sphäre umgeben, die einem energetischen Feld, ähnlich einem Schutzschirm glich. Die Flächen des Würfels waren spiegelglatt, oder doch nicht? Flog der Betrachter näher heran, sah er, das die Ebenen des Kubus durchaus Strukturen besaßen. Vorsicht wäre dem hypothetischen Betrachter angeraten. Er konnte nicht wissen, wie sich die Sphäre verhalten würde, näherte er sich ihr. Also blieb ihm nichts anderes übrig, um mit Hilfe eines geeigneten optischen Instruments weitere Untersuchungen vorzunehmen. In der größten Auflösung erkannte er, dass die Flächen einer zerklüfteten Landschaft glichen. Trotz größter Separation, und intensiver Suche nach etwaigem Leben, wurde der Suchende nicht fündig. Aber dennoch war dies ein Objekt, das jeden Wissenschaftler gereizt hätte, es zu untersuchen. Eventuell erbarmte sich eines Tages jemand, den Schritt zu wagen, das Geheimnis, das ihn umgab, zu lösen.

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O´Connor, Brian
Brian O´Connor wurde 1948 in Irland geboren. Nach Abschluss der Ausbildung zum Kfz.-Mechaniker und einer weiteren Ausbildung als Zerspanungstechniker, zog es ihn in der Mitte der 70er Jahre, nach Deutschland. Er verbrachte ein paar Jahre in der Nähe eines Freundes, mit dem er eine Brieffreundschaft pflegte. Ebenfalls in den 70er lernte er die schottisch stämmige Enya Conolly kennen die er wenige Jahre später ehelichte. Aus dieser Verbindung gingen zwei Kinder hervor. Beide, Brian und Enya, besaßen eine starke Affinität zu Mythen und Sagen. So war es nicht verwunderlich, das beide beschlossen sich der Schriftstellerei zu widmen, um selbst zur Feder zu greifen. Durch Ihr Interesse an Astronomie verschrieben sie sich dem Genre - Sciencefiction und Fantasy.

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