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Aus der Türkei kommen immer mehr Gastarbeiter, meist ohne Familie, unter ihnen junge unverheiratete Männer voller Elan, flexibel, anpassungsfähig und der westlichen Lebensart keineswegs abgeneigt.

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Deutschland Anfang der Siebziger Jahre. Aus der Türkei kommen immer mehr Gastarbeiter, meist noch ohne Familie, unter ihnen auch junge unverheiratete Männer voller Elan, scheinbar flexibel, anpassungsfähig und der westlichen Lebensart keineswegs abgeneigt. Vor diesem Hintergrund spielt die Geschichte von Olga und Tolga. Sie hat ein abgeschlossenes Studium, er arbeitet als Kellner in einer Kurklinik. Trotz all der vielen Gegensätze entwickelt sich zwischen ihnen eine zarte Romanze, die durch den Einfluss des türkischen Elternhauses abrupt zerstört wird. Für Olga zunächst ein schwerer Schlag, dann versucht sie die Beziehung abzuhaken und sich ein neues Leben ohne Tolga aufzubauen. Aber als er sich entschließt, mit seiner Familie zu brechen und mit ihr einen Neuanfang zu wagen, lässt sie sich noch einmal auf ihn ein.
Doch so schnell gibt die Familie in der Türkei nicht auf....

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Bulling, Iris
Iris Bulling arbeitete viel Jahre als Lehrerin in Grund-, Haupt- und Realschulen. Dabei erlebte sie hautnah, wie eine "plötzliche" Lehrerschwemme das Leben vieler angehender Junglehrer auf den Kopf stellte, was sie in ihrem Roman aufgreift. Als Deutschlehrerin hatte sie vor allem ein Herz für Theaterspielen mit Kindern. Dafür schrieb sie aus Mangel an passenden Stücken für große Gruppen viele Theaterstücke für ihre Klassen, bei denen alle beteiligten Kinder eine passende Rolle erhielten.

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