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Matthias Breimann
Gedanken wie Murmeln
2018. 160 S. 210 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-0367-0 (3746703670)
Neue ISBN: 978-3-7467-0367-1 (9783746703671)
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In diesem Werk, gibt der Autor und Blogger von BreimannsWelt, Matthias Breimann, seine Gedanken, Meinungen und Vorstellungen, ganz offen und ohne Blatt vor dem Mund wieder.
In diesem Werk, gibt der Autor und Blogger von BreimannsWelt, Matthias Breimann, seine Gedanken, Meinungen und Vorstellungen, ganz offen wieder.
Zu aktuellen Themen der Politik, Wirtschaft, sozialem Leben und mehr, zeigt er auf, was in vielen Bereichen schief läuft und möchte mit seinen Gedanken, dem Leser selbst zum Nachdenken anregen und ermuntert den Leser zum Bilden einer eigenen Meinung und dafür auch einzustehen.
Themen wie: die heutige Oberflächlichkeit und die Intoleranz, die Europäische Union und der Brexit, Medien, Zwischenmenschliches, das bedingungslose Grundeinkommen, aber auch die Kirche, Religion, philosophische Themen, sowie die freie Gestaltung des Lebens des einzelnen Menschen und die Gedanken-, Glaubens- und Meinungsfreiheit in unserer Gesellschaft, die dem Autor selbst sehr am Herzen liegen, werden hier behandelt.
Ein Buch, das vielleicht auch Ihre Gedanken zum Rollen bringt, eben wie Murmeln!
Breimann, Matthias
Matthias Breimann, geboren am 12. März 1991 in Niederösterreich, lebt seit seiner Geburt in der Stadt Waidhofen an der Ybbs. Er betreibt seinen Blog, BreimannsWelt, seit 2015, wo er über zahlreiche Themen schreibt. Politik, Wirtschaft, Technik, Zitate, Musik, Zeitgeschichte, Alltägliches, Philosophie, Wissenschaft, uvm. Aber auch Fotografie und private Einblicke in sein Leben, kommen nicht zu kurz. Zu der Tätigkeit als Autor und Blogger, rezensiert er seit 2016 noch Bücher verschiedenster Genres, für die Randomhouse Verlagsgruppe Deutschland und Literaturtest. Neben seinem politischen Engagement, zählen noch die Hobbys wie Schlagzeug spielen, Gärtnerei und Musik dazu. Seit 2018 ist er auch mitverantwortlich für das Projekt und das dazu erscheinende Magazin "Die Montagslyriker".