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Der letzte Band der Trilogie um die RUBIKON-KARTUSCHEN von Joe Fauntleroy setzt die Geschichte nahtlos fort und schließt die dramatischen Geschehnisse der ersten beiden Bücher spannungsgeladen ab.

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In China spitzt sich der Machtkampf zwischen der Regierung in Peking und der Bruderschaft des Namenlosen Kaisers zu. Das Land droht in einem Bürgerkrieg zu versinken. Gleichzeitig versucht Cooper van Dyk, die Übernahme der Kontrolle des Quantennetzwerks durch die Aliens rückgängig zu machen. Doch hierfür fehlen ihm weitere Rubikon-Kartuschen.

Da die letzten verbliebenen Kartuschen in den 70er-Jahren von den Israelis im Sinai vergraben wurden, entbrennt ein mörderischer Wettlauf um die Atomwaffen. Die Iraner und Russen wollen unbedingt in den Besitz der Quantentechnologie kommen. Sie spielen einer Islamistenmiliz Lagepläne der Kartuschen zu und rufen damit die Israelis auf den Plan, die mit allen Mitteln verhindern müssen, dass die Terroristen in den Besitz der Waffen kommen. Unterstützt werden sie von Martin Breuers Spezialeinheit, denn nur Oberst Rauch verfügt über das Wissen, wie die dringend benötigten Quantenkommunikatoren von den Bomben getrennt werden können.

Die Mission verläuft jedoch anders als geplant: Die Islamisten haben eine Überraschung in der Hinterhand, mit der niemand gerechnet hat...

SINAI ANTWORTET NICHT ist der lange erwartete Abschluss der Trilogie um die RUBIKON-KARTUSCHEN von Joe Fauntleroy.

Lesen Sie auch:
Die Rubikon-Kartuschen I: Operation Northern Star
Die Rubikon-Kartuschen II: Kammlers Vermächtnis

Außerdem erhältlich:
BACK TO THE FACT - eine persönliche Zeitreise in die 80er... weil früher auch nicht alles besser war
von Michael Kraft und Joe Fauntleroy (Hrsg.)

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Fauntleroy, Joe
Der Autor verfasst seit vielen Jahren Texte für unterschiedliche Auftraggeber im In- und Ausland. Er hat lange Zeit in den Vereinigten Staaten verbracht und hat beste Kontakte in politische und militärische Kreise auf beiden Seiten des Atlantiks. In seinen Romanen verwendet Joe Fauntleroy sein Fachwissen dazu, seiner Handlung eine glaubwürdige Basis zu geben - was am rein fiktiven Charakter der Romane natürlich nichts ändert.

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