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Lyrik über den Alltag, über Beziehungen, Liebe, Leben, Tod, sowie über Philosophisches, Politik und Gesellschaft. Lyrik, die in die Tiefen der Herzen führt, aber auch zu kritischem Denken anregt.

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Die vorliegende Sammlung umfasst im Wesentlichen Lyrik bis zum Jahr 2005.
Lyrik über den Alltag, über Beziehungen, Liebe, Leben, Tod, sowie über Philosophisches, Politik und Gesellschaft.
Ursprünglich waren die Gedichte nach Themen in Gruppen eingeteilt. Inzwischen hält der Autor dies jedoch nicht mehr für sinnvoll, da sie durcheinander gebracht besser zum Denken und Grübeln verleiten.
Die Leser_innen finden nun also alles fein säuberlich alphabetisch geordnet, was für den Inhalt ein völliges Wirrwarr bedeutet, wodurch aber trotzdem die Übersicht gewahrt werden kann.
Die Lyrik soll zwar in die Tiefen der Herzen führen, jedoch durchaus zu kritischem Denken anregen.
Ob der Spagat gelungen ist, bleibt offen.
Einfach da oder dort hinein schnuppern, sich inspirieren lassen, den eigenen Gedanken und Gefühlen nachhängen, dazu sollen die Leser_innen verleitet werden.

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Wallner, Norbert
Norbert Wallner, 1954 geboren und aufgewachsen in Graz, übte sich schon während der Schulzeit in verschiedenen Berufen - als Gärtner, Vermessungsgehilfe, Bankangestellter. Während seiner Studienzeit jobbte er die Sommer in Deutschland als Fabrikarbeiter, Kaufhauswächter und Bauarbeiter, die Winter verbrachte er als Schilehrer in der steirischen Ramsau. In den knappen Zeiten dazwischen absolvierte er sein Studium der Betriebswirtschaft. Sein künstlerisches Interesse galt vorwiegend der Malerei und Fotografie. Erst 2000 begann der mittlerweile nach Wien übersiedelte Autor ernsthaft zu schreiben: Lyrik, Kurzgeschichten, Romanfragmente, Memoiren, Reisebücher...Wallner blieb ein Suchender.

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