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Dies ist die Geschichte eines Schwertkämpfers, der aller höchsten Stufe. Gerufen von den Göttern betritt er das Land mit dem Namen Urland.

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Dies ist die Geschichte eines Schwertkämpfers, der aller höchsten Stufe. Gerufen von den Göttern betritt er das Land mit dem Namen Urland. Dies so geschehen, lange vor uns bekannter Zeit. Die Götter verließen gerade Urland und das dunkle Zeitalter ward angebrochen. Die alte Ordnung zerbrach und die dunklen Mächte fanden nährhaften Boden.
Das Chaos drohte!
Es war die Zeit in der noch Einhörner, neben dem Phönix am Wasser ihren Durst stillten.
Pegasos und Drache durch die Lüfte flogen.
Wälder noch von Gnomen, Elfen, Feen und Trollen bewohnt waren.
Zyklopen und Titanen beherrschen noch die Einöden und in den Bergen hausten Berggeister.
Die alten Lehren und Weisheiten drohten in Verges-senheit zu geraten.
Es war die Zeit, in der die Vorstellung von einem Le-ben nach dem Tode in Vergessenheit riet.
Nur noch sehr wenige Menschen waren in der Lage, sich an ihre früheren Leben zu erinnern.
Einst war das Wissen der Reinkarnation einem Jeden bekannt. Ein Jeder wusste, dass alles einen bestimm-ten Chema folgte und dass alles einen Sinn hat. Dass alles seine Ursache im Kar hat und das der Zyklus des Lebens gerecht ist.
Was er in seinem vorherigen Leben nicht geschafft oder erreicht, im nächsten Leben vollendet werden kann.
Unbeholfen und unvorbereitet, gerät er nun in dieses Chaos. Nur auf sein, schon fast vergessenes Wissen und Können, seiner früheren Leben, er sich verlassen kann.
Doch Begleiter er braucht. Sechs an der Zahl, um seinen Weg zu beschreiten.
Denn die heilige Zahl, die Sieben sie ist.
Gerufen von den Göttern und mit einer Aufgabe versehen, dessen Sinn er nicht versteht, beschreitet er seinen Weg.

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Schulz, Bernd
Geboren im Jahr 1958 in der freien Hansestadt Bremen. Nach einer 10 jährigen Schulzeit erfolgte die Lehre. Nach 15 jähriger Bundeswehrzeit folgten weitere Schulen. Berufliche Orientierungen waren: der Lehrerberuf, zwei Jahre als technischer Redakteur und technischer Leiter in der Hotelbranche. Mit 55 Jahren begann ich das Schreiben. Für mich ist die Weltgeschichte und schon längst versunkene Hochkulturen von fundamentaler Wichtigkeit.

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