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J. J. Reifer

Einfache Berechnung der Turbinen


auf Grundlage des V. Beiche´schen Hauptgesetzes und eigener Erfahrung im Turbinenbau Nachdruck 2018 Taschenbuch
17. Aufl. 2018. 52 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-2531-3 (3746725313)
Neue ISBN: 978-3-7467-2531-4 (9783746725314)

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Einfache Berechnung der Turbinen - auf Grundlage des V. Beiche´schen Hauptgesetzes und eigener Erfahrung im Turbinenbau - Mit 1 Tafel und 14 Abbildungen im Texte - Nachdruck 2018 als Taschenbuch
Einfache Berechnung der Turbinen - auf Grundlage des V. Beiche´schen Hauptgesetzes und eigener Erfahrung im Turbinenbau - Mit 1 Tafel und 14 Abbildungen im Texte - 51 Seiten - Nachdruck 2018 als Taschenbuch

Vorschau:

Kaum ein Zweig der Mechanik verlangt so sehr die Vereinigung theoretischer Fachbildung mit practischer Erfahrung wie der Turbinenbau.

Immer wieder begegnet der Turbinenbauer neuen, eigenartigen Aufgaben. Es sind gerade die zu überwindenden Schwierigkeiten, welche manchen strebsamen Maschinen-Ingenieur dem Turbinenbau zuführen, ihm denselben "interessant" machen. Speciell für den Schweizer besteht noch ein wichtiger Grund, diesen Zweig der Mechanik gerne zu pflegen; das ist die in sicherer Aussicht stehende vermehrte Ausnutzung der noch so zahlreichen unverwertheten Wasserkräfte der Schweiz.

Die practische Weiterentwicklung der Electrodynamik, wie die Vervollkommnung im Turbinenbau rücken den Zeitpunkt dieser Ausbeutung immer näher.

Es handelt sich bei vorliegender Arbeit nicht um eine neue Theorie. Die Turbinentheorie, wie sie von Poncelet geschaffen und von andern weiter ausgebildet wurde, hat sich in der Hauptsache gut bewährt. Soviel auch versucht wurde, auf anderm Wege die "Gesetze des Turbinenbaues" festzustellen: die Hauptbedingungen für gute Turbinen blieben glücklicherweise immer die gleichen, schon bekannten.

Sehr practisch und mit klarer theoretischer Begründung ist nach meiner Ansicht v. Reiche vorgegangen und bildet daher die Verwerthung der einfachen v. Reiche´schen
Hauptgleichung- einen Theil der vorliegenden "Anleitung zum Berechnen der Turbinen",

Vor allem möchte ich, mit Reiche, das vielverbreitete Vorurtheil bekämpfen, nach welchem nur zwei Turbinenspecialitäten einen guten Wirkungsgrad geben können, nämlich: reine Druckturbinen (Girard) und Ueberdruckturbinen mit einzig günstigem Ueberdruckverhältniss (Jonval).

Und vieles vieles mehr...