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Von der deutschen Grenzöffnung 2015 zur Spaltung der Gesellschaft in Gut und Böse: Neue Netzwerke der Guten Hetzer verteidigen den Machtbereich der herrschenden Eliten gegen ihre Kritiker.

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Von der deutschen Grenzöffnung 2015 zur Spaltung der Gesellschaft - Ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen
Mit Merkels Grenzöffnung für eine unkontrollierte Masseneinwanderung im September 2015 entstehen sich selbst organisierende Netzwerke gegen die Kritiker der neuen Migrationspolitik: Die Guten Hetzer sind geboren, die unter dem Schutz der Obrigkeit auch in Grauzonen des Rechts vordringen dürfen und mit der "Lizenz zum Hetzen" gegen alle Häretiker vorgehen, die bald pauschal als Nazis und Rassisten verfolgt werden und die Gesellschaft in Gut und Böse spalten.
In den Focus der Hetze gerät eine neue Partei namens AfD, die in Landtags- und Bundestagswahlen wie Löschpapier die politische "Mitte" aufsaugt und 2017 von fast sechs Millionen Wählern zu deren Stimme geformt wird - eine existenzbedrohende Herausforderung für die herrschenden Eliten.
Der Autor verfolgt die Wurzeln der Guten Hetzer bis ins Mittelalter und kann so die wesentlichen Merkmale dieser "Berufsentwicklung" beschreiben, deren bewährte Methoden auch heute noch wirksam sind. Das neue Hetzer-Netzwerk, seine Akteure und vielfältigen Methoden werden in 45 Fallbeispielen anschaulich beschrieben. Zahlreiche bebilderte Fundstellen, vertiefende Recherchen, Statistiken und Illustrationen schaffen einen faktengesicherten und nachprüfbaren Rahmen und spannenden Lesestoff.

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Bechberger, Harald
Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Erziehungswissenschaften, Dr. phil., Diplom-Betriebswirt, Staatsexamen Lehramt Sekundarstufe II, bis 2013 Studienleiter und Controller der VHS der Landeshauptstadt Düsseldorf, Lehrbeauftragter der Heinrich-Heine-Universität und des Studieninstituts für kommunale Verwaltung, Fachbuchautor mit Beiträgen zur Berufsforschung, Erwachsenenbildung und zum Controlling, lebt heute als Schriftsteller in Rheinland-Pfalz.

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