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Von seinen Begegnungen mit Kaiserin Elisabeth verfasste der Publizist Max Falk unterhaltsame Feuilletons, welche bis heute als Quelle der Elisabeth-Forschung fungieren.

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Wer kennt die Anekdoten von Ida Ferenczys Ernennung zur Kaiserin Elisabeths Vorleserin nicht? Oder die Geschichten darüber, wie Elisabeth zur verbotenen Literatur gelangte? Die Reihe ließe sich noch fortsetzen, aber wozu, wenn man am besten das Original lesen sollte. Max Falk kannte viele kleine Begebenheiten aus dem Leben der legendären österreichischen Kaiserin. Woher? Er war ihr Ungarischlehrer und verbrachte als solcher täglich mehrere Stunden mit ihr. Von seinen Begegnungen veröffentlichte Falk unterhaltsame Feuilletons in verschiedenen Tageszeitungen, die nun zum ersten Mal vollständig in deutscher Sprache in einem Band zu lesen sind.

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