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Vier Tote und kein Mörder? Ein Mensch, zwei Identitäten? Ein Krimi, eine Liebesgeschichte, eine Leidensgeschichte, ein Erotikroman? Alles! Ein Schweizer Krimi nahe am wirklichen Leben!

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Vier Tote und kein Mörder?
Ein Mensch, zwei Identitäten?
Ein Krimi, eine Liebesgeschichte, eine Leidensgeschichte, ein Erotikroman?
Nahe am wirklichen Leben!
Marko wollte nur ein normales Leben leben, doch die äußeren Umstände ließen ihn zu etwas werden, was er nie sein wollte. Unberechenbar und verletzlich von einem einzigen Gedanken getrieben: Rache am Mörder seiner Partnerin. Erst wenn er dieses Ziel erreicht haben würde, könnte er ein Leben wie bisher, in Frieden leben. Aber würde das dann noch gelingen? Welche Steine würde ihm das Leben sonst noch zwischen die Beine werfen?
Und es ist nach den ersten Wirrungen und Irrungen noch nicht vorbei.
Es hätte ein ruhiges, beschauliches Leben werden können. Doch das Leben meint es wieder einmal nicht gut mit ihm - der alles Schlechte doch zurückgelassen hat. Oder doch nicht?
Holt ihn die Vergangenheit doch noch ein?
Nach dem bitterbösen Erstling "Die Erbschaft" mit seinen negativen Menschen und Taten hat Silvio Z. Im Doppelwerk "Die Marko Marugg Story" sympathische Menschen in den Mittelpunkt gesetzt.
Begleiten Sie einen liebenswerten Menschen eine Zeit lang durch sein aufwühlendes Leben und erfahren sie, wie das Leben mit den Protagonisten umgehen kann.
Mal gut, mal böse, mal irreführend absehbar, mal spannend, mal erotisch und immer überraschend.

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Z., Silvio
"Seit meiner Jugend erzähle ich gerne Geschichten. Beruflich bin ich seit langer Zeit als Persönlichkeitsentwickler in der eigenen Unternehmung tätig und sehe hinter viele verschiedene Fassaden des Menschseins. Ich erzähle spannende Geschichten aus ungewöhnlichem Blickwinkel. Angefangen vor langer Zeit mit Märchen und inzwischen bei Krimis der speziellen Art angelangt, fessle ich den Leser mit meinen Geschichten. Ich erzähle häufig Kriminalgeschichten und auch andere, welche nicht den häufigen Weg gehen, sondern hinter die Kulissen der Täter und Opfer schauen. Ich versuche immer, etwas Fiktion mit viel Realität zu verbinden."

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