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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Helmut Wichlatz

Zwei Hurensöhne


Die Geschichte vom Joker und Askim
3. Aufl. 2018. 252 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-4400-8 (3746744008)
Neue ISBN: 978-3-7467-4400-1 (9783746744001)

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Dies ist die Geschichte vom ehemaligen Bergmann und mittelmäßigen Kriminellen Joachim Jaguschek, genannt Joker, und seinem Intimfeind Askim.
Dies ist die Geschichte vom ehemaligen Bergmann und mittelmäßigen Kriminellen Joachim Jaguschek, genannt Joker, und seinem Intimfeind Askim. Der Joker und Askim gehören zu der Kategorie Mensch, die man nicht gerne zweimal trifft. Sie sind zutiefst unmoralisch. Der Joker hat Askims Vater auf dem Gewissen und auch den Sohn selbst hat er zweimal versucht zu töten. Nicht, dass das Askim auch nur einen Deut besser dastehen lassen würde. Auch er ist ein durch und durch schlechter Mensch. Und auch er will den Joker mehr als einmal aus dem Weg räumen.
Der Joker ist unheilbar krank und auf Abschiedstour. Er will seine Tochter ein letztes Mal sehen. Aber die ist tot, verbrannt in einem Truck auf einem belgischen Schrottplatz. Ein pikantes Detail ist, dass er selbst den Truck im Auftrag eines einarmigen Banditen dorthin gefahren hat. Von der Fracht wusste er nichts. Als er sie zuletzt lebend gesehen hat, hat sie als Prosituierte gearbeitet und er wäre fast ihr Freier geworden. Gemeinsam haben sie dann versucht, ihren Zuhälter Askim umzubringen und in der Rur (ohne "h") zu versenken. Für den Joker ist es schon der zweite Versuch, denn die Geschichte beginnt mit einem vermasselten Drogendeal, bei dem weder die Drogen noch das Geld echt waren. Den Joker kostet es ein Ohr und Askim bekommt eine Eisenstange in den Bauch gerammt. Er muss mit ansehen, wie der Joker seinen Freund Hassan erschießt. Was Joker da nicht weiß: Hassan ist der Verlobte seiner Tochter und Erzeuger des Babys in ihrem Bauch. Shakira.
Wichlatz, Helmut
Helmut Wichlatz lebt als freier Schreiber in Erkelenz. Als Journalist bedient er lokale und regionale Printmedien, seine Kolumnen erscheinen in einem Mönchengladbacher Stadtmagazin. Zum Journalismus kam er auf Umwegen, nach dem Studium der Germanistik und Entwicklungs- und Sozialpsychologie in Düsseldorf zog es ihn zunächst in die Werbung. Er schrieb Texte und kreierte Kampagnen für japanische Autos und Fotokopierer, Whisky, Fast Food und manches mehr. Später heuerte er als Textchef beim Bertelsmann Buchclub an und lernte in Venlo bei Office Depot, dass Manager nichts für ihn ist. Schon früh hat er sich der Literatur zugewandt, erkannte aber, dass man erst gelebt haben sollte, bevor man über das Leben schreibt. Danach lebte und handelte er dann ausgiebig.