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Günther Stadtmüller
Zuletzt stirbt die Hoffnung
kein Untertitel
2018. 212 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-4640-X (374674640X)
Neue ISBN: 978-3-7467-4640-1 (9783746746401)
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Die Geschichte erzählt vom Großvater meiner Frau Maria Anna.
Joseph Müller wanderte 1929 aufgrund der schlechten wirtschaftlichen
Lage in Deutschland nach Amerika aus.
Die Geschichte erzählt vom Großvater meiner Frau Maria Anna.
Joseph Müller wanderte 1929 aufgrund der schlechten wirtschaftlichen
Lage in Deutschland nach Amerika aus. Er beabsichtigt später
seine Familie, vier Töchter und einen Sohn, nachkommen zu lassen.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der neuen Welt wendet sich das
Blatt für Joseph zum Guten. Er kann in einer Firma einsteigen, die
sehr erfolgreich in der Schuhproduktion arbeitet. Joseph schickt regelmäßig
Geld nach Hause und fordert seine Familie auf, ihm nach
Übersee zu folgen. Seine Frau zögert allerdings aus unterschiedlichen
Gründen, was Joseph nicht verstehen kann. Er wiederum hat kein
Interesse nach Deutschland zurückzukehren, da sich dort die politischen
Verhältnisse dramatisch verändert haben.
Joseph lernt in seiner neuen Heimat Helen kennen und verliebt sich in
sie. Die beiden heiraten und bekommen auch einen Sohn. Joseph fühlt
sich in der neuen Ehe sehr wohl. Dann findet Helen aber heraus, dass
Joseph in Deutschland bereits eine Familie hat. Sie ist zutiefst
enttäuscht und lässt ihre Ehe annullieren. Die unversöhnliche Haltung
Helens wirft Joseph aus der Bahn. Das Scheitern in der neuen Heimat
nimmt seinen Lauf
Stadtmüller, Günther
Günther Stadtmüller ist der Schwiegersohn von Franziska Oettinger, die die deutsche Tochter des Romanhelden war.