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Marie die sich eigentlich für ein normales
Mädchen hält, hat einen bösen Traum. Sie
wird von einem seltsamen Wesen verfolgt. Ihre
Lieben verliert sie. Der Angstmann macht ihr
das Leben zur Hölle.

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Kapitel 1-Der Angstmann
Oktober 2018:
Roman, der seit drei Jahren mit Frieda zusammen
war, wollte nur noch einen romantischen Abend
mit seinem Schatz verbringen. Aber woher sollte
er wissen, dass gerade an diesem Abend, der ja
eigentlich romantisch sein sollte, der schlimmste
Tag werden sollte. Sie rannten Hand in Hand in
einen Wald. Romans Hand schwitzte ein wenig, da
er sehr aufgeregt war. Doch was Frieda dachte,
war nicht so toll. Sie dachte daran Roman zu
verlassen. Aber sie wollte mit dem 16- jährigen
noch einen schönen Tag verbringen. Doch sie
wusste nicht, dass sie dazu nicht mehr kommen
würde, denn in den Gebüschen war ein Wesen, das
sich nicht leicht beschreiben lies. Es hatte einen
schwarzen Umhang an und ein zerfressenes
Gesicht. Es war sehr dünn, grün war die
Hautfarbe.
Schwarze lange Haare streiften über das Gesicht.
Blaue, ja schon fast graue, Augen saßen im
Schädel. Roman und Frieda liefen zu einem Ast und
setzen sich darauf. Der Ast war stabil und hing
einen halben Meter über dem Boden. Lange
küssten sich die beiden. Frieda merkte, dass sie
ihn doch liebte und immer lieben wird. Roman
sagte noch: "Du, Frieda, du bist das Beste, was mir
je passiert ist." Frieda war still und begann zu
schluchzen. Denn Roman wollte ein Praktikum
machen in einem Restaurant. Das war doch 100km
in Richtung Osten. Doch dann hörte sie etwas im
Gebüsch. "Roman, was ist das da?", fragte Frieda.
"Ich weiß es nicht", antwortet er. Doch dann
hörten sie es noch einmal rascheln. Roman näherte
sich den Busch, wo das Rascheln herkam. Doch
dann sah er die Gestalt. (vorhin beschrieben) Sie
fragte in einer krächzenden Stimme: "Wovor hast
du Angst?" Frieda rannte schreiend weg, während
Roman, wie von einem Magneten angesogen, bei
der Gestalt stehen blieb. "Vor Spinnen und
Clowns", sagte Roman. "Komm mit zu mir, dann

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Gebauer, Noah
habe mal lustgehabt ein Buch zu schreiben

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