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Stand: 2020-02-01
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Martin Wennerhold

So, oder so III ...


Dritter Band Die letzten 99 Gedichte
13. Aufl. 2018. 108 S. 190 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-6402-5 (3746764025)
Neue ISBN: 978-3-7467-6402-3 (9783746764023)

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Inhalt:
Der dritte Band8
Zu kurz9
Ideen10
Wie viel Zeit11
Tanz in den Mai12
Erste Strophe13
Klar14
Etwas Glück15
Tänzerin der Nacht16
Gelüste17
Manche Gedichte18
Tolle Frau19
Inhalt:
Der dritte Band8
Zu kurz9
Ideen10
Wie viel Zeit11
Tanz in den Mai12
Erste Strophe13
Klar14
Etwas Glück15
Tänzerin der Nacht16
Gelüste17
Manche Gedichte18
Tolle Frau19
Viele Gedichte20
Vorstellungskraft21
Fahrradtour22
Gedichte malen23
Der Letzte24
Sehen25
Kein neues Gedicht26
Im Schlafgemach27
Neue Thesen28
Regen29
Noch einmal30
Nichts und niemand31
Keine Zeit32
Gespannt33
In den Sinn34
Hektik35
Wieder Weihnachten36
Dreißig37
Schlechte Gedanken38
Alter Mann39
Wie Gedichte schreiben geht40
Entgeistert41
Kochbuch42
Manchmal43
Zuviel44
Schreiben45
Lust46
Solange47
Gegangen48
Heißer Brei49
Offensichtlich50
Wohin51
Trübe Tage52
Einkaufen53
Das Problem54
Froh und munter55
Hübsches Stück56
Kluge Worte57
Verrat58
Werkzeug59
Forelle60
Rund um die Uhr61
Gewitter62
Wahr?63
Prosa64
Langsam und sachte65
Freunde der Nacht66
Grillsaison67
Kreative Phase68
Spuren69
Verzagen70
Ein Unfall71
Schreibblock72
Bücherregal73
Geheimer Ort74
Twitter75
Gerüchte76
Geraubtes Herz77
Fertig78
Lalelu7915
anales80
Nichts mehr81
Was machen?82
Vergessenes Gedicht83
Verlorenes Glück84
Kontrolle85
Wetter86
Fromme Reden87
Energiewende88
Traditionen89
Dass oder das90
Nicht gedacht91
Fehler anderer Leute92
Lebensbahnen93
Geisterstunden94
Eskalation95
Beinahe96
Rote Karte97
Durch die Wiesen98
Ausgemustert99
Frustriert100
Bis zum Ende101
Neider und Hetzer102
Stechmücke103
Lebensqualität104Im Park105
Das allerletzte Gedicht106
Wennerhold, Martin
An die Öffentlichkeit trat er erstmals wegen seiner Leidenschaft für Kraniche. In Gießen und Umgebung schoss er 2004 prächtige Bilder der Zugvögel. Zudem tat er sich mit Porträt-, Akt- und Eventfotografie hervor. Liebe und Natur sind wichtige Themen seiner Gedichte, aber auch Alltägliches wird poetisch in den Blick genommen. Der "Kranichgucker" - wie er genannt wurde - arbeitet heute noch gerne in der freien Natur und beobachtet dabei auch die Tierwelt. Inspiration findet er überall im Alltag. Zudem bevorzugt er es, seine Gedichte nicht zu beenden. Keines ist abgeschlossen, jeder soll es selber zu Ende denken.