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Der Autor setzt sich mit der geschichtlichen Entwicklung des Weihnachtsfestes und der Frage nach seinem Sinn in der heutigen Zeit auseinander.

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Ein Weihnachtsbaum in einer evangelischen Kita wurde wieder abgebaut, weil ein muslimischer Vater seinen Kindern nicht zumuten wollte, mit diesem Symbol des Christentums konfrontiert zu werden. Das veranlasste den evangelischen Pfarrer i. R. Klaus Grammel, ein Buch über das Weihnachtsfest zu schreiben, über dessen geschichtliche Entwicklung, seine wechselnden Bedeutungen und was es ihm persönlich wert ist.
Von dem Versuch, dieses Buch über Weihnachten zu schreiben, handelt dieses Buch hier über Weihnachten. Klaus Grammel ist zugleich Autor und Protagonist. In Form eines "autobiografischen Sachbuchromans" führt es Leserin und Leser zu interessanten Erkenntnissen, manchmal auch abseits des direkten Themas. Man spürt dem Autor ab, wie ernst ihm sein Anliegen ist und mit wie viel Humor und Freude am Erzählen er zu Werke ging.
Ein Buch für jeden, der wissen will, was es mit diesem "schönschwierigen Fest" alles auf sich hat und der zu-gleich mit einer spannenden Geschichte unterhalten werden will.

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Grammel, Klaus
Der Autor, 1937, wuchs im Stephankiez in Berlin-Moabit auf. Ab 1956 Studium der Theologie, z.T. auch der Geschichte und Literatur. Dann Studienleiter und Pfarrer im Ev. Johannesstift, Kreisschulpfarrer, Schulleiter am Oberlinseminar und Pfarrer in Berlin-Marienfelde. Bisher schrieb er 8 Bücher.

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