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Hans-Joachim Dancke
BDSM meets Arts
Slave @ Lost Places
Fotos: Dancke, Hans-Joachim
9. Aufl. 2018. 100 S. 297 mm
Verlag/Jahr: EPUBLI 2018
ISBN: 3-7467-7240-0 (3746772400)
Neue ISBN: 978-3-7467-7240-0 (9783746772400)
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Fetisch Fotografie anregend und doch ohne Bearbeitung der Fotos ganz wie Henri Cartier-Bresson es auch getan hat. Die Fotos direkt aus der Kamera ins Buch.
Henri Cartier-Bresson war der erste Fotograf, der 1955 im Louvre ausstellen durfte Seine Fotos entstanden im Sucher der Kamera und nicht in der Dunkelkammer.
Hans-Joachim Dancke hat in diesem Bildband das aufgegriffen und zeigt nur unbearbeitete Original Aufnahmen. Die alle genauso fotografiert wurden und ja, selbst die Schwarzweiß Fotos, mit dem roten Seil, sind nicht nachträglich bearbeitet worden. Sondern dank moderner Kameratechnik so möglich gewesen.
Die Fotos sind nicht extra arrangiert und im Studio entstanden, sondern in einem verlassenen Gebäude.
Das Modell Sacrum wollte Fotos haben und es gab nur den Wunsch nach Fotos und sonst kein Plan. Außer dem Ort und die Kleidung, gab es keine
Absprache und man sieht was für tolle Fotos
entstanden sind. Slave @ Lost Place Model Sacrum ist auf jeden Fall mehr als begeistert davon gewesen und tja dann sagte ich nur Fotobuch und er war hin und weg von der Idee. Nun hältst du es in der Hand.
Die Idee ist also eher durch Zufall entstanden und war nicht beabsichtigt aber tolle Fotos muss man zeigen und nicht auf dem Computer verstecken.
Wie Helmut Newton wohl heute sagen würde.
"Es gibt Bilder die misslingen aber ich mache Fotos nicht um sie in eine Schublade zu tun. Ob man sie liebt oder nicht, ist mir vollkommen egal." Helmut Newton und Hans-Joachim Dancke
Dancke, Hans-Joachim
Hans-Joachim Dancke Ist 1969 in Berlin geboren und kein gelernter Fotograf. Das wurde ihm wohl von seinen Ur-Opa Hans Dancke schon mit in die Wiege gelegt. Er hat schon mit 9 seine erste Kamera auseinandergebaut und genau wie üblich, eine Schraube übrig behalten. Hans-Joachim Danke ist kein Fotograf, er ist Photograph. Das Auge ist wichtig. Der Mann hinter der Kamera macht das Foto, nicht die Kamera. Seine Fotos sind vielleicht nicht für jeden schön und sie können nicht jedem gefallen. Für ihn ist wichtiger, das er den einen Menschen glücklich macht mit seinen Bildern. Seine Bilder fangen den einen Moment ein der wichtig ist und nur das zählt. Das perfekte Bild entsteht im Sucher der Kamera und nicht in Photoshop.