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Ein vermeintlicher Suizid in der New Yorker Gesellschaft wird von der Protagonistin als Mord aufgedeckt.

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Alex Cunningham, selbstbewusster Spross einer New Yorker Unternehmerdynastie, war für einige Jahre der Mann an der Seite der charismatischen Kunsthistorikerin Jerry Parker. Nach dem Selbstmord seines Vaters Edward Cunningham war die Beziehung seinerzeit zerbrochen und Jerry mit ihren Schuldgefühlen belastet, allein zurück geblieben. Sie hatte Edward kurz vor seinem Tod ein Versprechen gegeben, das sie nicht mehr rechtzeitig einlösen konnte. Zehn Jahre sind seit diesem Ereignis vergangen, als Jerry während einer Europareise zufällig auf Hinweise stößt, die den vermeintlichen Freitod des Tycoons in einem völlig anderen Licht erscheinen lassen. Jerry entdeckt ein Komplott und entwickelt einen Plan, um sich an Alex zu rächen: sie will ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen...

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Read, Ivy
Ivy Read ist eine interdisziplinär arbeitende Künstlerin. Als Pianistin leitete sie nach dem Studium in der Schweiz eine Klavierklasse an der Bergischen Universität, als Intendantin eine Großbühne und als Erfinderin entwickelte sie zwei Patente. Neben Vorträgen an Akademien und Universitäten und als Autorin von Fachartikeln übersetzte sie Leonard Bernstein ins Deutsche. Aus ihrem Sparten übergreifenden Schaffen heraus war klar, dass sie irgendwann auch zum Literarischen Schreiben vordringen würde: Heiligabend 16:00 ist ihr erster Roman.

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