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Was wie rustikale Idylle anmutet ist der Alltag im 23. Jahrhundert.
Die Menschen sind so rau, wie das Leben es von ihnen abverlangt. Der Tod reicht jedem die Hand, sobald sich die Gelegenheit bietet.

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Das Jahr 2271.

Der junge Angus hält sich eisern an der Vorstellung fest, dass er die Welt zum Besseren verändern wird. Er will eines Tages dafür sorgen, dass weniger Nachbarn und Freunde begraben werden müssen. Doch der Alltag in seinem Dorf ist hart: arm an Nahrung, reich an Entbehrungen. Die meisten Maschinen wurden durch elektromagnetische Strahlung zerstört. Die Bevölkerung behauptet sich allein dank veralteter Werkzeuge.
Angus´ Familie kommt über die Runden. Irgendwie. Jeden Tag.

Bis er erfährt, dass das Leben seiner Liebsten auf dem Spiel steht.
Will Angus sie retten, muss er eine Lösung finden. Wie viel ist er bereit zu riskieren?

- Der (kurze) Auftakt zum Hauptroman.
(Für Leser/innen ab 16!)

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Neubert, Melanie
Geboren im Herbst 1987 wuchs ich im Erzgebirge auf und beschäftigte mich lieber mit diversen Medien, anstatt auf Berge zu steigen. Nach erfolgreicher Ausbildung als Ergotherapeutin zog ich, der Arbeit und Liebe wegen ein kleines Stück hinaus in die Welt und reichte meine ersten Kurzgeschichten erfolgreich bei Wettbewerben ein. 2011 beendete ich meinen ersten Roman. Vier Manuskripte später erfolgte 2017 mein Debüt mit der Novelle "Angus - Nenn es Heimat". 2018 folgte der dazugehörige dramatisch-dystopische Roman "Angus".

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