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Wieder einmal denke ich an meine Aphrodite und hoffe, sie irgendwann wieder zu treffen. Die Gedanken an sie zerreißen meine Welt. Ich würde mich ja gerne auf meinen aktuellen Auftrag konzentrieren, kann meine Gedanken aber nicht unterdrücken. Erst viel zu spät sehe ich, wie der Typ im Anzug seine Waffe auf die junge Dame richtet und abdrückt. Der Knall reißt mich endgültig aus meinen Gedanken. Keine Sekunde später wird die Nacht durch einen zweiten Schuss erhellt. Für einen kurzen Moment sehe ich das verzweifelte Gesicht des Mannes, der neben der jungen Frau kauert. Es ist nicht das erste Mal, dass ich Menschen sterben sehe und doch ist dieser Fall anders. Hätte ich damals gewusst, wer dieser Mann im Anzug ist und was dieser Auftrag für Konsequenzen haben wird, dann hätte ich ihn wohl nie angenommen.

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