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Ingrid Ursula Stockmann
Opas unglaubliche Verwandlung
Zwei verschiedene Phantasie-Geschichten zu ein und derselben Bildergeschichte von Anni Margot Skorupa
2018. 44 S. 15 Farbabb. 210 mm
Verlag/Jahr: BOOKS ON DEMAND 2018
ISBN: 3-7481-4804-6 (3748148046)
Neue ISBN: 978-3-7481-4804-3 (9783748148043)
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2007 gab ein netter Opa Dr. Ingrid Stockmann eine Geschichte zu lesen, die er für seine Enkelkinder geschrieben hatte. Erst wollte er diese nach ihrem Lektorat veröffentlichen, dann doch nicht. Aber ihre Mutter hatte bereits die Bilder dazu gemalt. Die damalige Geschichte und die Schwalben-Bilder gerieten in Vergessenheit. Die Autorin fand die Illustrationen ohne die Geschichte im Juli 2018 beim Aufräumen wieder.
Sie erinnerte sich nur noch an den Beginn der ursprünglichen Geschichte, nämlich dass sich ein am Fenster stehender Opa rasierte. "Schade um die Bilder, da schreibe ich eben eine neue und ganz andere Schwalben-Geschichte", beschloss die Autorin und drehte den Spieß um. "Erst die Illustrationen und dann die Geschichte dazu, das ist mal was Anderes." Sie schritt sofort zur Tat. Aber ein wenig später fiel ihr zu den selben Bildern eine zweite Geschichte ein. Deshalb verwendete sie die Bilder in ihrem Buch doppelt. Die Autorin hat es für ihre Mutter zum 90. Geburtstag geschrieben und für junge Schulkinder, die Schwalben lieben.
Stockmann, Ingrid Ursula
Ingrid Ursula Stockmann: Ingrid Ursula Stockmann, Jahrgang 1954, wohnt in Landsberg, arbeitet als promovierte Nervenärztin und Psychotherapeutin in freier Niederlassung in Halle (Saale). Als sie noch der kleine "Sputnik" war, behauptete ihr Patenonkel, Ingrid hätte eine scharfe Zunge. Im Alter von 18 Jahren meinte ihr geschätzter Deutschlehrer der EOS (heute Thomas-Müntzer-Gymnasium), er fände es sehr schade, dass sie Medizin und nicht Literatur studieren wolle. Es ist ja bekannt, worauf es in der 1. Lebenshälfte vor allem ankommt, nämlich auf den Aufbau der sog. Persona: Partnerschaft, Kinder, Beruf. Aber eines Tages erinnerte sie sich: "Da war doch noch etwas." Als sie hörte, dass ihre Cousine Anke Voigt ihr 1. Buch schrieb, gab es für Ingrid U. Stockmann kein Halten mehr. Ihr 1. Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen" wurde im Dezember 2011 veröffentlicht.