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Warum fasziniert uns die menschliche Stimme, insbesondere wenn sie singt? Warum scheint uns eine reife Männerstimme vertrauenswürdig? Wieso räumen wir dem Lampenfieber so viel Raum ein, auch wenn wir selbst nicht betroffen sind? Wie geht man mit Vorbildern um? Wie fühlt es sich an, Kunstwerke zu erschaffen und eine Ausstellung zu planen? Diesen und anderen Themen, die allesamt um die Kreativität kreisen, geht die Autorin Joanna Lisiak in sieben Aufsätzen nach.

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Lisiak, Joanna
Joanna Lisiak ist in Polen geboren und lebt, seit sie zehn Jahre alt ist, in der Schweiz. Sie ist Autorin und Jazzsängerin. Die meisten der vorliegenden Aufsätze wären ohne ihre Arbeit und Auseinandersetzung mit der Kunst oder Musik, insbesondere mit der Stimme, nicht zustande gekommen. Joanna Lisiak schreibt in allen drei Genres, vorwiegend jedoch im Bereich Lyrik und Kurzprosa. Sie hat auch Songtexte, Hörspiele verfasst ("Mein Drache ist besoffen", 2009 produziert vom Schweizer Radio DRS unter der Regie von Claude Salmony). Seit 2000 sind viele Einzelpublikationen erschienen. Joanna Lisiak ist unter anderem Mitglied der Autoren der Schweiz (AdS), der Gesellschaft für Zeitgenössische Lyrik, Leipzig (GZL) und P.E.N. International Poets, Essayists, Novelists. Im Rahmen des Literatur- und Jazzherbstes Konstanz, mit Unterstützung des Europäischen Kulturforums, entstand die gemeinsame Zusammenarbeit "Wort. Klang." mit Barbara Balzan, das 2009 auf dem Schloss Mainau aufg

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eführt wurde. "Der Faden im Kopf" enthält Zeichnungen von Barbara Balzan.

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