Locker, emotional und selbsthinterfragend lässt Erna Sassen - und das kann sie unvergleichlich gut - Tess selbst zur Sprache kommen. Lässt sie von ihren Begeisterungen, Enttäuschungen und ihrer Wut erzählen. Widerspruch und Anstoß findet Tess ausgerechnet bei der trauernden Mutter, um die sie sich eigentlich kümmern wollte. Also doch eine CD mit eigenen Songs als Hausarbeit in der Elften wagen? Könnte sein. Ja. Jetzt erst recht. Assistentin zu sein ist nicht mehr ihre Rolle.