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Bereits seit 1640 war die Pferdepost der erste große Verkehrsbetrieb in ganz Deutschland. Ab 1905 übernahmen Kraftomnibusse den Transport von Personen und Postsachen. Flächendeckend stellten die gelben Postbusse überall dort den Nahverkehr sicher, wo es keine Schienen gab. Auf der Landstraße blieb die Kraftpost bis Mitte der sechziger Jahre größter, dann zweitgrößter Anbieter neben dem Bahnbus. Ab 1985 fuhren dann nur noch einige Museums-Postbusse. Von 2013 bis 2017 engagierte sich die Post erneut auf den neuen Fernbusverbindungen quer durch die Bundesrepublik. Das neue EK-Buch zeigt faszinierende Szenen des Postbus-Einsatzes über mehr als 100 Jahre hinweg, in denen sich auch das Bild der Straßen, Orte und Fahrzeuge nachhaltig wandelte.

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Vorwort

1905-1945: Vierzig Jahre Postbusse der Länder- und
Reichspos

Von der Pferdepost zum Postbus
Erste Benzinkutschen: Auto-mobil für Kaiser und König
Die "Goldenen Zwanziger Jahre"
Rote Reichspost

Reklame und Werbemittel der Deutschen Reichs- und Bundespost

Deutsche Reichspost
Deutsche Bundespost

1945-1985: Vierzig Jahre Postbusse der Deutschen
Post/Bundespost

Kraftpost im Wiederaufbau
Büssing-Löwen, Mercedes-Sterne und Ulmer Münster
Winterfreuden
Sommerfrische
Nordwestdeutsches Flachland
Mittelgebirge
Gipfelstürmer
Der Sonderfall Saarpost
Fahrgäste, Schaffner und Chauffeure
Landkraftpost in West und Ost
Abschiedsjahre

2013-2018: Fünf Jahre Postbusse der Deutsche Post AG

Der ADAC Postbus kommt
Postbus pur
Erneuter Abschied auf Raten
Museums-Postbusse

Enge Verwandte: Österreichische Postbusse und Schweizer Postautos

Dankeschön, Abkürzungs-, Literatur- und Quellenverzeichnis

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