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Helen Carter
Geliebter Gebieter - Eine Sklavin im Zeichen Roms
Erotischer Roman. Ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen ...
2018. 224 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-345-0 (3862773450)
Neue ISBN: 978-3-86277-345-9 (9783862773459)
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Eigentlich kauft der römische Feldherr Marcus Lucius die Sklavin Walda, um sie als erotisches Unterpfand seiner politischen Ziele zu nutzen. Allerdings findet er bald selbst Gefallen an der geilen Germanin, die ihre Lust nur allzu gern in den verschiedensten Spielarten auslebt.
Marcus´ jüngerer Bruder Gaius verfällt ebenfalls den Reizen der üppigen Schönheit und versucht, sie auf seine Seite zu ziehen.
Als dann auch noch ein Germane in römischer Uniform Waldas Nähe sucht, beginnt ein Strudel aus Gier, Leidenschaft und Intrigen, der Walda in die Tiefe zu reißen droht.
Für wen wird sie sich entscheiden?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
"Du hast sie gefickt, nicht wahr?", zischte sie mit brennenden Lippen.
"Natürlich. Wie lange hätte ich denn um dich herumkriechen sollen, bis du mir deinen Arsch wieder zur Verfügung stellst? Du musstest ja deine bescheuerte Wäsche aufhängen."
Walda wurde immer wütender. "Du wusstest genau, dass ich die Wäsche machen muss. Das ist meine Pflicht als Sklavin." Und dabei deutete sie auf den eisernen Ring um ihren Hals.
"Das ist doch nur eine verdammte Ausrede von dir."
Mit errötendem Gesicht redete Walda sich immer mehr in Rage und wusste nicht einmal, warum. Sie war verletzt. Und wenn Walda verletzt war ...
"Du wolltest diese Trulla ficken. Warum sagst du das nicht einfach?"
Da kam Leben in das Mädchen. Sie rekelte sich und als sie merkte, dass ihr Gesicht ganz dicht an Gaius´ Schwanz ruhte, begann sie, mit ihrer Zunge nach ihm zu tasten.
"Du willst seine Rute lutschen?", knurrte Walda, packte den Schopf ihrer Nebenbuhlerin und presste ihr Gesicht so heftig auf seinen Unterleib, dass Gaius hochfuhr und die Luft scharf durch die Zähne saugte.
"Bist du verrückt geworden?", knurrte er.
"Ich bin nicht verrückt geworden. Ich will nur sehen, wie sie sich an deinem Schwanz verschluckt. Los - mach deinen Mund auf!", herrschte sie das Mädchen an.
"Ist sie deine Sklavin?"
Gaius nickte. Seine Züge wirkten angespannt, erregt. Er strampelte das Tuch zur Gänze zu Boden, damit er sich nicht darin verhedderte.
"Hast du ihn vorhin geleckt?", wollte Walda wissen und das Mädchen hörte auf, sich zu wehren.
"Ja."
"Und wie war er?"
"Dick und hart."
"Willst du ihn jetzt wieder?"
Das Mädchen dachte nach. "Wenn ich Ja sage, wirst du mich wieder schlagen."
"Schlagen werde ich dich sowieso. Vor allem, wenn du dir jetzt keine Mühe gibst." Sie ließ das Haar des Mädchens los und zog stattdessen ihre eigenen Schamlippen auseinander, bis die beiden ihren harten, rot verfärbten Lustkern sehen konnten. Entschlossen schob Walda ihr Becken nach vorn und presste die Pobacken zusammen.
In diesen Anblick versunken, griff Gaius selbst nach seinem Schwanz und begann, ihn zu reiben.
"Was ist los? Zeig mir, ob deine Zunge des Dominus würdig ist!" Doch da Walda diesen Begriff aussprach, zog sich ihr Magen schmerzhaft zusammen. Dominus ... das war ER! Sie hasste ihre ganze Situation. Die Männer, die sie in diese Situation gebracht hatten und Gaius, der ihr Sympathie vorgegaukelt hatte, um sich bei der ersten Gelegenheit eine andere Sklavin ins Bett zu holen. Noch dazu eine, die dort schlafen durfte.
Es war noch nicht einmal der Umstand, dass dieses tittenlose Mädchen ihr in dieser Art vorgezogen worden war, es war vielmehr, dass Walda sich so unendlich danach sehnte, wieder einen Platz für sich zu finden. Einen, den die Römer ihr geraubt hatten.
Ein zaghaftes Kitzeln an ihrer Klitoris riss sie aus ihren Gedanken.
"Was soll das? Los! Gib dir Mühe!"
Sie packte den Kopf der Sklavin und rieb deren Gesicht hart über ihre Spalte.
"Das tut gut, kleine Schlampe", sagte sie mit einer Stimme, die sanfter klang, als sie es beabsichtigt hatte.