Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Bele Random
Die Suche nach dem Höhepunkt Erotische Geschichten
aufregend, heiß, feucht und animalisch ...
2018. 192 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-628-X (386277628X)
Neue ISBN: 978-3-86277-628-3 (9783862776283)
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Brianna sucht den ultimativen Höhepunkt.
Tessa fiebert einem Dreier entgegen.
Abigail möchte in die SM-Szene eingeführt werden.
Die Heldinnen dieser acht Kurzgeschichten haben das gleiche Verlangen: Sie wollen Sex. So unterschiedlich diese Frauen auch sind, so echt und mitreißend sind ihre Geschichten.
Die Autorin nimmt dabei kein Blatt vor den Mund, denn Sex ist, wie er ist:
aufregend, heiß, feucht und animalisch.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Mit zittrigen Fingern öffnete Kimberly die Kordel, zog den Stoff etwas zurück, um so den Ansatz ihrer Brüste zu zeigen. Der Pfarrer hielt den Kerzenständer etwas höher. Mit der anderen Hand griff er zu, hob eine volle Brust von unten an und über den Stoff des Kleides. Die andere ebenso. Kimberly wusste vor Scham nicht, wo sie hinschauen sollte. Sie schloss die Augen, während der Pfarrer den Leuchter seitlich neben Kimberly auf dem Tisch abstellte. Nun griff er mit beiden Händen zu den prachtvollen Kugeln mit den abstehenden Spitzen.
"Ich muss genau tasten, ob darin schon etwas verborgen ist", sprach der Pfarrer beruhigend auf sie ein. Jeden Zoll des herrlichen Fleisches befühlte er lüstern. Er fuhr darunter und wog sie in seinen kalten Händen. Er ließ seine Handflächen über die harten Spitzen fahren. Er grabschte mit allen Fingern in das warme weiche Fleisch. Als er merkte, wie sich sein Schwengel erhob, ließ er von Kimberlys Brüsten ab.
"Das machst du sehr gut", redete er auf sie ein. "Lass die Augen nur zu und denke daran, kein Laut und kein Wort. Jetzt dreh dich um, heb deine Röcke und beug dich nach vorn! So kann ich die Austreibung besser vornehmen."
Kimberly tat es ohne Widerworte. Der Pfarrer nahm den Kerzenständer zur Hand und bückte sich damit, um Kimberlys Gesäß und ihren Eingang zur Lustkammer auszuleuchten. Schon allein dieser Anblick war Feuer in die Schale seiner Geilheit.
"Spreiz die Beine!", befahl er gierig.
Der Pfarrer nahm den herben Duft des weiblichen Geschlechts wahr. Sein Schwengel stand nun eisenhart und hob seine Kutte an. Ohne den Blick von Kimberlys Spalte zu lassen, stellte er den Leuchter auf den Boden neben sich. Nun hatte er die Hände frei für seine weiteren Untersuchungen, die er sogleich begann.
Kimberly hätte vor Scham im Boden versinken können, als der Pfarrer sie zwischen ihren Beinen berührte. Andererseits empfand sie die Berührung als erregend. Ohne Rücksicht suchten die Finger des Pfarrers den Eingang zu ihrer Kammer und fanden ihn inmitten der Behaarung. Dort gruben sie sich schmerzhaft hinein. Kimberly biss die Zähne zusammen. Keinen Laut, dachte sie bei sich. Sie fühlte, wie die kalten Finger in ihr tastend hin und her wanderten und verharrte ganz steif.
Der Pfarrer konnte sich nur noch schwer beherrschen, seinen Drang abzuspritzen zu unterdrücken. Er wollte den Moment lieber möglichst lang hinauszögern und die Einfältigkeit des Weibes herrlich ausnutzen. Er warf sich seine Kutte über die Schulter und sah sein hartes, stehendes Austreibungsinstrument. Schnell griff er zu dem kleinen Tontopf, nahm den Deckel ab und tauchte ein paar Finger hinein.
"Strecke eine Hand nach hinten!", befahl der Pfarrer.
Kimberly hielt ihm die Hand hin und fühlte, wie etwas Schmieriges darin verteilt wurde.
"Reibe nun den Untersuchungsstab sorgfältig damit ein!"
Der Pfaffe trat näher heran und führte ihre Hand zu seinem Schwengel. Mit der anderen Hand drückte er Kimberly auf ihrem Rücken auf dem Tisch. Kimberly griff zu und fühlte den warmen Stab.