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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Leila Robinson

Jung! Schön! Devot!


Erotischer SM-Roman (BDSM, Devot, Dominant, Dominanz, Session, SM, Unterwerfung). Eine erotische Reise durch die Anfänge des BDSM zweier junger Frauen ...
2018. 192 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-676-X (386277676X)
Neue ISBN: 978-3-86277-676-4 (9783862776764)

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Luna fällt aus allen Wolken, als ihre beste Freundin Sina ihr offenbart, dass sie mit ihrem neuen Partner Marc eine SM-Beziehung führt.
Die anfängliche Skepsis weicht schnell der Neugier auf diese geheimnisvolle Art der Erotik, und Luna lässt sich auf eine gedankliche Reise in diese fremde Welt ein.
Schon bald ist die Verführung so groß, dass sie ihr nicht widerstehen kann, es wissen und selbst erleben will. Voller Leidenschaft gibt sie sich, auf der Suche nach sich selbst, hin.
Wird sie die erhoffte Lust in der Unterwerfung finden?

Eine erotische Reise durch die Anfänge des BDSM zweier junger Frauen, die sich und ihre Sexualität neu entdecken.

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.
Sanft strich er ihr über den Kopf und griff beiläufig nach seinem Glas, um ein Schluck zu trinken. "Sag mal, meinst du, dass du die Woche über immer folgsam warst und alle Aufgaben erledigt hast?" Er schaute sie an.
Kim, die immer noch die Augen gesenkt hielt, rutschte nervös umher. "Ja, Sir, ich bin mir sicher."
"Gut, das heißt, ich müsste auf meinem Handy ein Bild von dir finden, mit den Schuhen, die ich dir geschenkt habe - nur in den Schuhen." Er betonte das Wort.
Kim gefror das Blut in den Adern, das war ihr lange nicht passiert, eine Aufgabe zu vergessen, und noch dazu eine einfache ... Sofort überkam sie das schlechte Gewissen, gab er sich doch immer so viel Mühe, sich etwas für sie einfallen zu lassen.
"Sir, ich ...", weiter kam sie nicht.
"Still!!", herrschte er sie an.
Er schwieg einen Moment, stellte dann sein Glas ab und stand auf, schnell beeilte sie sich, dies auch zu tun, starrte betreten auf eben diese Schuhe, die sie von ihm bekommen hatte.
"Dreh dich um!"
Sie tat, was er verlangte. Er legte ihr die Kette in die Hände, um seine frei zu haben, und legte ihr eine Augenbinde um. Sie fing sofort an tiefer zu atmen, er spürte ihre Aufregung und lächelte. Sanft strich er über ihre Schultern, die Arme entlang über Rippen und Hüfte, gab ihr einen Klaps auf den Po. Er griff ihre Hand und legte den anderen Arm um ihre Hüfte, um sie durch den Raum zu führen. An der gegenüberliegenden Wand stand eine Liege, schwarz bezogen aus abwaschbarem Leder, so, wie er es liebte. "Lehn dich nach vorne, die Unterarme auf die Liege und spreiz deine Beine!" Seine Anweisungen waren kurz und präzise.
"Sir, es tut mir leid, ich bitte dich um Verzeihung." Ihr Ton war flehend.
"Es tut dir leid, aber enttäuscht ist dein Herr trotzdem!"
Das saß, Kim biss sich auf die Lippe, er hatte ihren wunden Punkt getroffen. Sie hörte, wie er um sie herum schritt, anscheinend um die ganze Liege, denn zeitweise konnte sie gar nichts hören.
Dann tauchte ein neues Geräusch auf, ein Summen, das ihr wohl bekannt war. Sie zog scharf die Luft ein und spürte, wie Tom ihr im nächsten Moment zwischen die Beine griff, um eine vibrierende Kugel in sie hineinzuschieben. Sie stöhnte auf.
"So, Fräulein, erste Regel, du wirst sie nicht verlieren. Zweite Regel, du wirst es nicht wagen, zum Höhepunkt zu kommen. Verstanden?"
"Ja, Sir, ich habe verstanden." Die Antwort kam prompt und deutlich, sie wusste, dass alles andere ihre Lage nur noch brenzlicher gestalten würde.
"Sehr gut." Toms Ton war selbstgefällig. Sie konnte sein Grinsen förmlich hören. Das Problem war, je mehr sie sich konzentrierte, die Kugel nicht zu verlieren, umso mehr spannte sie ihre Muskeln an, was sie unglaublich erregte, und das wusste er auch.
"So, mein Schatz, nenn mir eine Zahl zwischen eins und zehn." "Sechs", war die knappe Antwort.
"Gut, und da es zwei Schuhe waren, was ist zwei mal sechs?". "Zwölf", langsam ahnte sie, worauf das hinauslief. "Ganz genau", er begann mit dem Flogger über ihren Rücken zu streichen, sodass sie wusste, was auf sie zukommen würde.