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Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
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Svenja Mund

Die Hütte im Schnee Erotischer Roman


Erotischer Roman. Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert ...
2018. 176 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-790-1 (3862777901)
Neue ISBN: 978-3-86277-790-7 (9783862777907)

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Allein mit diesem fremden Mann in der eingeschneiten Hütte war sie ihm ausgeliefert.
Er hatte ihr mit obszönen Worten im Dirty Talk von seinen erotischen Fantasien erzählt. Sie hatte dabei als treibende Kraft fungiert, ihn dazu animiert.
Nun war es an ihr, ihre erotischen Gedanken zu offenbaren. Aber waren diese nicht zu skurril, zu obszön?
Sie konnte sie nur preisgeben, wenn sie ihn spürte - auf ihrer Haut, tief in ihr. Aber das wollte sie doch gar nicht! Oder doch?

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das war also ihr Konflikt. Nichts mit Sex, sie hatte sich dazu durchgerungen, ihm ihre erotischen Geheimnisse anzuvertrauen.
"Ich will das, aber - du darfst jetzt nicht lachen!" Sie kicherte selbst verlegen. "Ich will - ich kann das besser, wenn du dich aufs Bett legst."
Max zuckte mit den Schultern. "Soll mir recht sein." Er stand auf und wollte ihrer Bitte folgen.
"Bitte zieh dich aus", flüsterte sie nun wieder ganz leise, und gleichzeitig ließ sie das Badetuch fallen, nackt stand sie mitten im Raum.
Ohne seinen Blick von ihr zu wenden, entkleidete er sich mit langsamen Bewegungen, sie war unglaublich erotisch!
"Bitte leg dich auf den Rücken", bat sie mit immer noch leiser Stimme, und als er ihr Folge geleistet hatte: "Versprich mir, dass du nichts machst, du musst einfach nur daliegen."
Er hob drei Finger zum Schwur, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie näherte sich, minutenlang betrachteten sie ihre Körper gegenseitig. Ihr Blick streifte über seine Brust, verharrte an den Brustwarzen, mit einem Finger tippte sie sie kurz an, lächelte wieder. Dann ließ sie ihre Augen weiter über seinen Bauch wandern, zu den Schamhaaren, amüsiert betrachtete sie das dezente Zucken seines Schwanzes. Sie atmete tief ein und aus, wieder bildeten sich rote Flecken auf ihrem Gesicht, ihre leicht abgesenkten Brüste hoben und senkten sich, zwischen ihren Schenkeln konnte er die kleinen Läppchen ihrer Schamlippen sehen. Dann kniete sie sich vor ihm hin, mit der Rechten streichelte sie seine Hoden, sie beugte sich herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Max stöhnte, wie geil!
Als dieser seine für sie angenehme Größe erreicht hatte, ließ sie ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Mund flutschen, kletterte auf das Lager, stellte sich mit offenen Beinen über ihn, dann senkte sie langsam ihr Becken. Für einige kurze Sekunden hockte sie so über ihm, dann versenkte sie seinen Schwanz mit vernehmlichem Schmatzen tief in ihrem Unterleib.
"So kann ich besser erzählen", hauchte sie und atmete tief durch, "aber wir bewegen uns nicht, einfach ganz still bleiben."
Pause, unglaubliche Spannung.
"Ich habe ganz viele Fantasien", begann sie unter tiefen Atemzügen. "Es fängt irgendwann an, meistens tagsüber. In der Nacht eher selten, komisch, nicht? Beim Autofahren ertappe ich mich dabei, wie ich mit meiner Hand zwischen meine Beine fahre. Wenn ich einen Rock anhabe, gehe ich auch unter den Slip, ich will meine Schamlippen spüren, den Saft aufnehmen und an meinen Fingern riechen, mein Duft erregt mich. Und dann ist es wieder weg, wenn ich mich konzentrieren muss oder abgelenkt werde. Aber ich weiß, dass dieses Verlangen wiederkommt, stärker, heftiger."
Wanda hielt inne, keuchte kurz, Max spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um seinen Schwanz schloss und wieder öffnete, in wellenartigen Bewegungen schien sie ihn zu massieren. Sie ritt ihn nicht, mit zarten kreisenden Bewegungen versuchte sie, seinen Schwanz noch tiefer in sich hineinzubohren, dann hielt sie wieder still.