Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Alexandra Gehring
Passwort zur Seele
Erotischer SM-Roman. Übers Loslassen ... Zulassen ... sich fallen lassen ...
2018. 208 S. 19 cm
Verlag/Jahr: BLUE PANTHER BOOKS 2018
ISBN: 3-86277-792-8 (3862777928)
Neue ISBN: 978-3-86277-792-1 (9783862777921)
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Zwei Frauen. Zwei Kolleginnen. Zwei Freundinnen. Melanie und Daniela.
Melanie begibt sich zum ersten Mal in SM-Abenteuer und wird süchtig danach. Damit setzt sie ihre Ehe aufs Spiel. Kann das gutgehen?
Und auch Danielas Sex-Leben wird durch einen Zufall durcheinandergebracht. Nichts ist mehr, wie es war. Anerzogene Tabus werden gebrochen, sexuelle Fetische endlich ausgelebt.
Über allem aber steht die Freundschaft der zwei Frauen.
Ein Roman übers Loslassen ... Zulassen ... sich fallen lassen ...
und das Ausbrechen aus dem Alltag.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.
Nochmals nahm er die Kerze, ließ gezielt einige Tropfen auf ihre Brustwarzen, ihre Nippel tropfen.
Ihr Gesicht verkrampfte, sie biss sich auf die Lippen. Melanie musste sich eingestehen, der Schmerz war auszuhalten, es war mehr die Angst vor dem Unbekannten, das ihr die Luft nahm.
Er holte seinen leicht steifen Schwanz aus der Hose, steckte ihn ihr in die Mundvotze. Sie benutzte zusätzlich ihre Hände, wichste und lutschte ihn zur vollen Größe. Sie freute sich auf seinen Schwanz, ließ es ihn spüren. Er bot ihr ein Stück echter harter Männlichkeit. Gierig saugend kümmerte sie sich um den prallen Steifen.
Er ließ sich einige Minuten bedienen, fesselte dann ihre Hände hinter dem Balken.
"Ich erwarte einen engen Fickmund, perfektes Ansaugen der Eichel, tiefe Aufnahme, ohne ständiges Würgen. Geh an deine Grenzen, zeig mir, dass du willig bist."
Er fickte sie zwischen ihre Lippen. Heftig ging er rein und raus, verblieb einige Zeit tief in ihr. Sie hustete, würgte, ihre Augen tränten.
Klatschend schlug er auf ihre Titten. "Konzentrier dich! Reiß dich zusammen! Du kannst das besser!"
Auch wenn er deutliche Anweisungen gab, richtig laut wurde er nie. Es war ein klarer Befehlston, aber kein lautes Gehabe.
Sie wusste das zu schätzen, wusste, dass er sie erziehen wollte, abrichten zur gehorsamen Ficksau, zur perfekten Votze und Sub.
Ganz wichtig war ihm der Dirty Talk. Sie musste diese klare, deutliche Wortwahl akzeptieren, sonst ging nichts. Damit hatte sie anfangs die meisten Probleme. Ihre Erziehung, ihr Anstandsempfinden, ihr bisheriges Denken, alles wurde auf den Kopf gestellt.
Öfters gab es ein Frage-und-Antwort-Spiel, musste sie die Worte aussprechen. Immer mehr stand sie dazu, steigerte es auch ihre Erregung. Inzwischen konnte sie das Taumeln, das Wegdriften aus der Realität uneingeschränkt genießen, ging den Weg mit ihm, vertraute Steffen.
Weiter fickte er sie brutal in ihre Mundvotze.
Tief blieb er in ihr. Sein Schwanz war dicker und auch etwas länger als sie es bisher erlebt hatte. Sie versuchte, ihren Speichel zu schlucken, so den Würgeeffekt zu verhindern.
Er band ihren Kopf los. Die Hände blieben hinter dem Balken gefesselt.
"Jetzt zeig mir, was du kannst. Leg los. Ich möchte dich erleben!"
Vor und zurück ging ihr Kopf. Sie fickte seinen Schwanz, melkte ihn mit druckvoll angepressten Lippen, nahm ihn tief auf, verschloss ihre Lippen, atmete durch die Nase. Für Sekunden blieb sie so. Dann zog sie ihn langsam aus ihrem Mund, kümmerte sich um seine pralle Eichel, leckte und saugte sie.
An dem anderen, wuchtigen Stützbalken hatte er einen "Hochsitz" als perfekten Fickplatz angebaut. Ein größeres Holzbrett hatte er mit Stahlrohren abgesichert, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Sitzhöhe konnte man anpassen.
Melanie hatte sich drauf zu setzten. Ihre Beine zog er nach oben, befestigte sie an den Stahlrohren.
Was für ein Anblick! Offen, mit gespreizten Beinen, lag alles vor ihm. Er steckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen, begann sie durchzuficken.