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Im Mittelpunkt des Romans stehen zwei junge Türkinnen: Canan und Sinem - und das Thema "Kopftuch in der Schule: ja oder nein?". Denn Canan trägt ein Kopftuch, und zwar aus Überzeugung, Sinem trägt keins, und zwar auch aus Überzeugung. Als es zu einer Diskussion zum Thema "Kopftuch" kommt, prallen ihre Meinungen aufeinander. Am Tag danach ist Canan verschwunden. Es stellen sich viele Fragen, unter anderem danach, ob sie sich radikalen Kreisen angeschlossen hat. Obwohl Sinem eine völlig andere Meinung als Canan hat, macht sie sich auf die Suche nach ihr. Und dabei lernt sie den Islam ganz neu kennen!

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Aygen-Sibel €elik wurde 1969 in Istanbul geboren und zog in ihrem zweiten Lebensjahr mit ihrer Familie nach Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Kinder- und Jugendbuchforschung übte Aygen-Sibel €elik verschiedene Tätigkeiten im pädagogischen und journalistischen Bereich aus und schrieb Artikel und Rezensionen über die Darstellung des Fremden in der Kinder- und Jugendliteratur. Inzwischen ist sie selbst eine erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautorin und lebt und arbeitet in Düsseldorf.

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