buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Jörg Schröder

Siegfried


Jörg Schröder erzählt Ernst Herhaus
2018. 600 S. Mit einem umfangreichen Anhang mit zahlreichen Abbildungen und Faksimiles. 210 mm
Verlag/Jahr: SCHÖFFLING 2018
ISBN: 3-89561-252-9 (3895612529)
Neue ISBN: 978-3-89561-252-7 (9783895612527)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Zum 80. Geburtstag von Jörg Schröder am 24. Oktober 2018 erscheint die finale Ausgabe des "Siegfried", von Barbara Kalender mit einem umfassenden Anhang ausgestattet, der Leben und Werk des Jörg Schröder bis in unsere Tage erzählt.
Eines der aufregendsten Bücher der deutschen Literatur erscheint endlich wieder, dazu noch in stark erweiterter Ausgabe: "Siegfried", das Skandalbuch, das Jörg Schröder Ernst Herhaus erzählte: "Ein Selbstbekenntnis, ein Stück Entblößungsliteratur, wie man es so rücksichtslos von deutschen Literaten bislang nicht gewohnt war", stand im Spiegel bei Erscheinen, "DIE BOMBE IM GELBEN UMSCHLAG" sah Dieter E. Zimmer in der ZEIT, die FAZ wusste: "ein Buch, das zum Erschütterndsten gehört, das in deutscher Sprache zu lesen ist."

Die Lebensgeschichte des Jörg Schröder, die Geschichte des März Verlags, welcher der kulturrevolutionäre Verlag Deutschlands gewesen ist, liest sich auch heute noch so elektrisierend wie bei Erscheinen 1972, "Siegfried" ist heute "so aufregend wie damals, ein Vulkan, einzigartig, skandalträchtig noch immer." (Peter W. Jansen in der FAZ).

Zum 80. Geburtstag von Jörg Schröder am 24. Oktober 2018 erscheint die finale Ausgabe des "Siegfried", von Barbara Kalender mit einem umfassenden Anhang ausgestattet, der Leben und Werk des Jörg Schröder bis in unsere Tage erzählt.
"DIE BOMBE IM GELBEN UMSCHLAG"
Dieter E. Zimmer, DIE ZEIT

"Dieses Buch ist ein Brocken, der sich nicht indigniert beiseite schieben läßt, so sehr es sich an den vornehmen Manieren und Konventionen des Kulturbetriebs vergeht."
DIE ZEIT

"Eine unterhaltsame, böse, schonungslose, protzige Reise durch die Nacht, was wir da lesen, vom Dreck zum Glanz und wieder zurück."
Volker Weidermann

"Ein Selbstbekenntnis, ein Stück Entblößungsliteratur, wie man es so rücksichtslos von deutschen Literaten bislang nicht gewohnt war."
Der Spiegel

"Ein Verleger packt aus. Literaten, Verleger, Buchhändler werden das Buch verschlingen."
Die Zukunft, Wien

"Büchermachen zwischen Suff und Puff."
Westdeutsche Allgemeine

"Er zieht dem Feuilleton-Gewerbe die Hosen runter und präsentiert dessen häßliche Blöße: korrupte Redakteure, ignorante Kulturkritiker, eine Schickeria die sich immerzu selbst bespiegelt, Dummheit und Opportunismus überall."
Westdeutscher Rundfunk

"Ein so ätzendes, schwarzes, vor Haß und Bosheit schon wieder leuchtendes Buch wurde hierzulande noch nie geschrieben."
Frankfurter Rundschau

"´Siegfried´ ist mehr als ein Buch, mehr als Literatur. Siegfried ist ein Ereignis."
FAZ

"´Siegfried´ von Jörg Schröder gelesen. Sehr gelacht."
Walter Kempowski

"So ist sein Buch kein Racheakt geworden, wie es nicht selten Memoiren sind, sondern eine Offenlegung der Mechanismen des Kulturbetriebes, wie sie ganz selten und eben nur in aussichtsloser Situation gewagt wird."
Uwe Schultz, Hessischer Rundfunk

"Er macht auch Tabula rasa, wie es noch keiner der professionellen Entlarver vor ihm getan hat. Er übertritt alle Grenzen des Geschmacks und des Anstandes, ignoriert alle Konventionen, an die sich diejenigen halten, die Tabus zu brechen bemüht sind. Er macht Putz."
Henryk M. Broder, Westdeutscher Rundfunk