Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
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Nelia Fehn, Elena Messner, Eva Schörkhuber, Marlene Streeruwitz, Peter Sturm
(Beteiligte)
Warum feiern
Beiträge zu 100 Jahren Frauenwahlrecht
Herausgegeben von Messner, Elena; Schörkhuber, Eva; Sturm, Peter; Mitarbeit: Streeruwitz, Marlene
2018. 160 S. 20.5 cm
Verlag/Jahr: EDITION ATELIER 2018
ISBN: 3-903005-45-2 (3903005452)
Neue ISBN: 978-3-903005-45-7 (9783903005457)
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Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.
Keine Demokratie ohne Frauenrechte. 1918 durften Frauen in Österreich und Deutschland erstmals wählen. Aber: Gibt es im Hinblick auf Geschlechtergleichstellung überhaupt etwas zu feiern? Und wenn ja, was genau? Dem langen Weg bis zum Frauenwahlrecht, was seither passiert ist und wo wir heute stehen, gehen Schriftstellerinnen, Historikerinnen, Politologinnen und Journalistinnen in ihren reflektierten und feministischen Texten nach. Sie berichten von persönlichen Erfahrungen, beleuchten die Frauenbewegung und rekapitulieren die Geschichte vom Beginn des Frauenwahlrechts bis zu #MeToo.
Mit Beiträgen von: Marie-Noelle Yazdanpanah, Petra Sturm, Maria Sterkl, Eva Schörkhuber, Veza Quinhones-Hall, Helga Christina Pregesbauer, Elena Messner, Marion Löffler, Birge Krondorfer, Nadine Kegele, Veronika Helfert, Jelena Gucanin, Li Gerhalter, Marlene Gölz, Mascha Dabic, Natalie Deewan, Brigitte Bargetz, Bettina Balàka
sowie einer Sammlung aktueller politischer Forderungen und einem Nachwort von Marlene Streeruwitz
"Wir müssen den Begriff der Freiheit neu besetzen und radikal von unten nach oben denken." (Marlene Streeruwitz)