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"EinStein kommt selten allein. Das mag für Revolten und Bergstürze gelten. In der Wissenschaft trifft eher das Gegenteil zu. Ausnahmegestalten wie der ZungeHerausstrecker sind sparsam gesät... Was sich erdnaher und keineswegs spärlich ausnimmt, sind meine Lagebesprechungen, meine Analysen zum Sein und Gewesensein, mein Ausleuchten der Ex-DDR, mein GlobalisierungsEkel und die Vermutung, dass wir alle ziemlich bedroht sind. So gesehen tut es Not, Charlie Hebdo auf Korn zu nehmen, Whistleblower zu ermutigen, die RusslandSaga bei WikiLeaks einzustellen und tief durchzuatmen, wenn Deutschland mal wieder die Klimaziele verpeilt. Ich plädiere für die GemeinwohlÖkonomie, suche Wege für die Neuverteilung von Arbeit, flirte mit der LINKEN, der ich verdammt wenig Chancen einräume, und stehe für Germany second..." (aus dem Vorwort)

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Scharfenorth, Ulrich
Geboren am 1. Oktober 1941 in Lehnitz / Land Brandenburg. 1964-90 als Technologe, Forscher und Gutachter in der DDR-Stahlindustrie tätig. 1970 Promotion zum Dr.-Ing. Von 1997-2004 Chefredakteur einer Fachzeitschrift in Düsseldorf. Danach freier Journalist und Autor. Lebt in Ratingen. Seit 1960 Lyrik und Kurzprosa. Seit 1991 Mitglied des Literaturkreises ERA e.V. Seit 2003 Moderator der ¯Ratinger KULTURkneipe®

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