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Andreas Altmann

Weg zwischen wechselnden Feldern


Gedichte
2018. 88 S. 21 cm
Verlag/Jahr: POETENLADEN 2018
ISBN: 3-940691-92-5 (3940691925)
Neue ISBN: 978-3-940691-92-7 (9783940691927)

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Andreas Altmanns Gedichtband "Weg zwischen wechselnden Feldern" lebt von der eindrücklichen Fülle poetischer Klänge und einer zwischen Magie und Melancholie schwebenden Bildhaftigkeit. Wechselnde Felder sind nicht nur jene Felder, über die der Blick schweift, sondern auch die Wortfelder, durch die der dichterische Weg führt, Es ist die Faszination einer mit allen Sinnen erkundeten und wiedererkundbaren Welt, in der Kranichtänze und Schlafnarben, Pappelschnee und Wolfsspuren zu entdecken sind. "Träume wildern in der Wirklichkeit", heißt es in einem der Gedichte. Umgekehrt gilt, dass die Wirklichkeit der Gedichte von so beklemmenden wie zauberhaften Träumen durchwoben ist und den Leser mit ihren Panoramen in den Bann zieht.
Andreas Altmanns Gedichtband "Weg zwischen wechselnden Feldern" lebt von der eindrücklichen Fülle poetischer Klänge und einer zwischen Magie und Melancholie schwebenden Bildhaftigkeit. Selten hat der 1963 geborene Lyriker die Elemente seiner Dichtung in eine prägnantere Struktur überführt. Es ist ein Plateau aus Feldern entstanden, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen. Sie reichen von Wetterfeldern über Geisterfelder bis zu Marienfeldern und bilden die thematische Topographie des Bandes. -

"Träume wildern in der Wirklichkeit", heißt es in einem der Gedichte. Umgekehrt gilt, dass die Wirklichkeit der Gedichte von so beklemmenden wie zauberhaften Träumen durchwoben ist und den Leser mit ihren Panoramen in den Bann zieht. Es ist die Faszination einer mit allen Sinnen erkundeten und wiedererkundbaren Welt, in der Kranichtänze und Schlafnarben, Pappelschnee und Wolfsspuren zu entdecken sind.
Andreas Altmann wurde 1963 in Hainichen (Sachsen) geboren und lebt heute in Berlin. Im poetenladen Verlag erschienen die Gedichtbände "Das zweite Meer" (2010), "Art der Betrachtung" (2012) und "Die lichten Lieder der Bäume liegen im Gras und scheinen nur so" (2014). Für sein lyrisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet.