buchspektrum Internet-Buchhandlung

Neuerscheinungen 2018

Stand: 2020-02-01
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
Herderstraße 10
10625 Berlin
Tel.: 030 315 714 16
Fax 030 315 714 14
info@buchspektrum.de

Günther Gutknecht, Alexander Rajcsanyi (Beteiligte)

Textbeschreibung Prosa


Schülerinnen und Schüler zu vertieftem Textverständnis befähigen. Methodische Ansätze. Unterrichtspraxis
2018. 128 S. 29.7 cm
Verlag/Jahr: KRAPP & GUTKNECHT 2018
ISBN: 3-946482-46-5 (3946482465)
Neue ISBN: 978-3-946482-46-8 (9783946482468)

Preis und Lieferzeit: Bitte klicken


Das Lehrerheft setzt beim Kommunikationsmodell an und macht deutlich, dass Sprache ein Werkzeug ist,
das von den Autoren in mannigfacher Gestalt zur Erreichung eines bestimmten Zweckes eingesetzt wird. Dieses
"Werkzeug" gilt es in seinen vielfältigen Formen zu erkennen und zu bestimmen.

Das Heft ist in zwei Teile gegliedert:
Im ersten Teil werden an Beispielen die theoretischen Grundlagen für die Textbeschreibung gelegt.
Der zweite Teil ist ein didaktisch-methodischer Praxisteil:
Er enthält in einem ersten Block Texte und Aufgaben bzw. Arbeitsblätter, welche schrittweise die Schüler zur
Textbeschreibung hinführen.
Am Ende dieses Blockes sollten die Schüler/innen alle notwendigen Kompetenzen erworben haben, um vollständige Textbeschreibungen selbstständig zu verfassen. Die Lösungen zu
den jeweiligen Aufgaben sind am Ende des Blockes zu finden.

Eine Fülle von Kopiervorlagen zu Texten verschiedener Gattungen zum Üben nebst Lösungen bzw. Lösungsvorschlägen schließt sich an. Im Heft wird u. a. folgende Prosa behandelt:
Äsop, Der Hund und der Wolf
Bertolt Brecht, Wer kennt wen?
Peter Bichsel, Die Tochter
Heinrich Böll, Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral
Irmela Brender, Ich wollt´, ich wäre du
Siegfried Lenz, Ein Freund der Regierung
Max Frisch, Tagebuchnotiz
Johann Peter Hebel, Das wohlfeile Mittagessen
Wolfgang Borchert, Die Küchenuhr
Wolfgang Borchert, Die drei dunklen Könige
Wolfgang Borchert, Nachts schlafen die Ratten doch
Geortg Britting, Brudermord im Altwasser
Theodor Weißenborn, Es ist alles aus
Günter Kunert, Zentralbahnhof