Neuerscheinungen 2018Stand: 2020-02-01 |
Schnellsuche
ISBN/Stichwort/Autor
|
Herderstraße 10 10625 Berlin Tel.: 030 315 714 16 Fax 030 315 714 14 info@buchspektrum.de |
Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller
(Beteiligte)
Spera
Ein phantastischer Roman in Erzählungen
2018. 270 S. 205 mm
Verlag/Jahr: GOLKONDA VERLAG 2018
ISBN: 3-946503-71-3 (3946503713)
Neue ISBN: 978-3-946503-71-2 (9783946503712)
Preis und Lieferzeit: Bitte klicken
Ein weiterer Roman aus dem "Andymon"-Universum von den beliebtesten Autoren der DDR-Science-Fiction
"Spera" breitet ein über tausend Erdenjahre umfassendes Panorama der Geschichte eines anderen Planeten aus, der von einem Raumschiff wie aus dem Roman "Andymon" besiedelt wurde. In einzelnen Episoden spannen die Autoren den Bogen vom beginnenden Niedergang der irdischen Kolonie über eine Zeit der Barbarei voller Kämpfe mit einer einheimischen Lebensform, den gestaltwandelnden "Drachen", und den Aufstieg mittelalterlicher Reiche bis zu einer Renaissance der Zivilisation, die im ersten Raumflug der Siedler zu der immer noch den Planeten umkreisenden Weltraumarche gipfelt. In 26 Erzählungen, Kurzgeschichten und Vignetten, die zusammen den Episodenroman "Spera" bilden, setzen Angela und Karlheinz Steinmüller die Geschichte, die mit ihrer Weltraum-Utopie "Andymon" begonnen hat, fort und ergänzen dieses Science-Fiction-Universum um märchenhaft-phantastische Züge.
"Ein weiterer Band des Autorenpaars Angela und Karlheinz Steinmüller, der ihre Vielseitigkeit zeigt. Sehr schön und gelungen."
Ulrich Blode
"Das Buch der Steinmüllers beleuchtet die Ereignisse von 704 speranischen Jahren, etwa dem Anderthalbfachen in irdischer Zeitrechnung. Es besteht aus 26 Erzählungen unterschiedlicher Länge und Intensität. Manche, eher Vignetten, werfen nur ein schlaglichtartiges Bild auf eine Situation. Andere beschreiben literarisch komplex und mit differenzierten Figuren ein Zeitalter oder einen Wendepunkt. Oder sie erzählen einfach eine spannende Geschichte, die sich historische mehr oder weniger genau einordnen lässt. Mal sind sie realistisch gehalten, mal klingt der Text wie mündlich überlieferte Märchen und Sagen. Die Form des Ganzen ähnelt der von Ray Bradburys ´Mars-Chroniken´."
Gundula Sell, Das Science Fiction Jahr 2005